Die kommunale Richtplanung der Stadt ist überarbeitet worden. Die Gesamtrevision erfolgte gestützt auf die Innenentwicklungsstrategie und die Räumliche Entwicklungsstrategie unter besonderer Beachtung der «Entwicklung nach Innen» und «Sicherung von Arbeitsplätzen». Der Stadtrat hat nun den revidierten Richtplan, bestehend aus Bericht sowie den vier Teilrichtplänen Siedlung und Landschaft / Verkehr / Öffentliche Bauten und Anlagen / Ver- und Entsorgung, zur Anhörung und öffentlichen Auflage verabschiedet. Ausserdem informierte er am 15. Juni im Kirchgemeindehaus Rosenmatt und beantwortete auch Fragen aus der Bevölkerung.
Der Richtplan hält fest, wie sich die Stadt in den nächsten 20 bis 25 Jahren entwicklen soll, muss aber auch übergeordnete Vorgaben berücksichtigen. Die Stadt sieht das Gebiet Neubüel, die Au, sowie das Gebiet Reidbach als Entwicklungsgebiete vor. Dort sollen auch Hochhäuser bis 40 Meter möglich sein. Viele der Fragen aus dem Publikum betrafen so auch diese Entwicklungsgebiete. Von Votanten wurde der Stadtrat teilweise auch aufgefordert, die Hochhausstrategie nochmals zu überdenken.
Die Unterlagen liegen zurzeit bei der Abteilung Planen und Bauen zur Einsicht auf. Innert der Auflagefrist kann sich jedermann zur Vorlage äussern. Zudem führt die Abteilung Planen und Bauen, Florhofstrasse 3, Wädenswil, Sprechstunden durch, nämlich am Montag, 26. Juni 2017, 13.30 bis 18.00 Uhr und am Mittwoch, 5. Juli 2017, 8.00 bis 11.30 Uhr. Einwendungen zur kommunalen Richtplanung können bis am 24. Juli 2017 schriftlich beim Stadtrat Wädenswil eingereicht werden. Im November 2017 wird der Stadtrat den definitiven Plan beschliessen, ehe er dann 2018 zur Behandlung in die Raumplanungskommission und zum Gemeinderat zur Genehmigung gelangt.
Eine planerische Vision am Rande lieferte der Örtler Roland Heuberger ab: In seiner Entwicklungsstrategie verschwindet die Bahn in Horgen in einen Tunnel, der erst bei der Mühlenen in Richterswil endet – so würden unzählige neue Möglichkeiten der Gestaltung und eine massive Aufwertung der Gegend entstehen. Regt zum Nachdenken an! (stb)
Die kommunale Richtplanung der Stadt ist überarbeitet worden. Die Gesamtrevision erfolgte gestützt auf die Innenentwicklungsstrategie und die Räumliche Entwicklungsstrategie unter besonderer Beachtung der «Entwicklung nach Innen» und «Sicherung von Arbeitsplätzen». Der Stadtrat hat nun den revidierten Richtplan, bestehend aus Bericht sowie den vier Teilrichtplänen Siedlung und Landschaft / Verkehr / Öffentliche Bauten und Anlagen / Ver- und Entsorgung, zur Anhörung und öffentlichen Auflage verabschiedet. Ausserdem informierte er am 15. Juni im Kirchgemeindehaus Rosenmatt und beantwortete auch Fragen aus der Bevölkerung.
Der Richtplan hält fest, wie sich die Stadt in den nächsten 20 bis 25 Jahren entwicklen soll, muss aber auch übergeordnete Vorgaben berücksichtigen. Die Stadt sieht das Gebiet Neubüel, die Au, sowie das Gebiet Reidbach als Entwicklungsgebiete vor. Dort sollen auch Hochhäuser bis 40 Meter möglich sein. Viele der Fragen aus dem Publikum betrafen so auch diese Entwicklungsgebiete. Von Votanten wurde der Stadtrat teilweise auch aufgefordert, die Hochhausstrategie nochmals zu überdenken.
Die Unterlagen liegen zurzeit bei der Abteilung Planen und Bauen zur Einsicht auf. Innert der Auflagefrist kann sich jedermann zur Vorlage äussern. Zudem führt die Abteilung Planen und Bauen, Florhofstrasse 3, Wädenswil, Sprechstunden durch, nämlich am Montag, 26. Juni 2017, 13.30 bis 18.00 Uhr und am Mittwoch, 5. Juli 2017, 8.00 bis 11.30 Uhr. Einwendungen zur kommunalen Richtplanung können bis am 24. Juli 2017 schriftlich beim Stadtrat Wädenswil eingereicht werden. Im November 2017 wird der Stadtrat den definitiven Plan beschliessen, ehe er dann 2018 zur Behandlung in die Raumplanungskommission und zum Gemeinderat zur Genehmigung gelangt.
Eine planerische Vision am Rande lieferte der Örtler Roland Heuberger ab: In seiner Entwicklungsstrategie verschwindet die Bahn in Horgen in einen Tunnel, der erst bei der Mühlenen in Richterswil endet – so würden unzählige neue Möglichkeiten der Gestaltung und eine massive Aufwertung der Gegend entstehen. Regt zum Nachdenken an! (stb)