Zum zweiten Mal erhielten die Kindergartenkinder von Schönenberg zwischen dem 24. Januar und dem 13. April 2017 die Möglichkeit, das spielzeugfreie Spielen im Rahmen der Suchtprävention zu erleben. Das Projekt dient zur Förderung der Lebenskompetenzen; dazu gehören die Kommunikationsfähigkeit, die Beziehungsfähigkeit, die Selbstwahrnehmung, die Gefühlsbewältigung und die Konfliktlösefähigkeit. Risikofaktoren für eine Sucht (sich abgrenzen, nein-sagen) und Schutzfaktoren (was tut mir gut, was will ich) werden gefördert.
Die Kindergartenlehrpersonen wurden dabei von der Suchtpräventionsstelle des Bezirks Horgen (Samowar) und durch den Austausch mit weiteren Schulen des Bezirks, die dieses Projekt ebenfalls durchführten, unterstützt.
Für fast drei Monate verabschiedete sich das Spielzeug. Übrig blieben für die Kinder: leere Materialkisten, Schränke, Kommoden, Stühle, Tische und Bänke.
Zusätzlich erhielten die Kindergärtlerinnen und Kindergärtler verschiedene Tücher, Wäscheklammern, Reifen, Seile und Rollwagen.
Aus den Erfahrungen der bereits zahlreich durchgeführten Projekte hat sich gezeigt, dass die Kinder genügend Zeit brauchen, um sich auf die neue Situation einzustellen.
Das Projekt schafft den Kindern einen Zeit-Raum und einen Spiel-Raum um ihre Möglichkeiten und Grenzen zu erproben. Dazu gehören auch die Erfahrungen, dass nicht alles klappt, dass man Fehler macht und dass man auch einmal Frustrationen aushalten muss, ohne dass diese gleich von Erwachsenen ausgeglichen werden.
Die Hauptaufgabe der Kindergartenlehrpersonen während des Projekts sind aufmerksames Beobachten, sinnvolles Beraten der Kinder, falls nötig Gefahrenpotenzial abschätzen und gegebenenfalls eingreifen sowie die Führung der Befindlichkeitsrunde am Ende des Morgens. Durch die tägliche Reflexion lernen die Kinder, ihre Gefühle immer differenzierter auszudrücken und einander aktiv zuzuhören.
Zum zweiten Mal erhielten die Kindergartenkinder von Schönenberg zwischen dem 24. Januar und dem 13. April 2017 die Möglichkeit, das spielzeugfreie Spielen im Rahmen der Suchtprävention zu erleben. Das Projekt dient zur Förderung der Lebenskompetenzen; dazu gehören die Kommunikationsfähigkeit, die Beziehungsfähigkeit, die Selbstwahrnehmung, die Gefühlsbewältigung und die Konfliktlösefähigkeit. Risikofaktoren für eine Sucht (sich abgrenzen, nein-sagen) und Schutzfaktoren (was tut mir gut, was will ich) werden gefördert.
Die Kindergartenlehrpersonen wurden dabei von der Suchtpräventionsstelle des Bezirks Horgen (Samowar) und durch den Austausch mit weiteren Schulen des Bezirks, die dieses Projekt ebenfalls durchführten, unterstützt.
Für fast drei Monate verabschiedete sich das Spielzeug. Übrig blieben für die Kinder: leere Materialkisten, Schränke, Kommoden, Stühle, Tische und Bänke.
Zusätzlich erhielten die Kindergärtlerinnen und Kindergärtler verschiedene Tücher, Wäscheklammern, Reifen, Seile und Rollwagen.
Aus den Erfahrungen der bereits zahlreich durchgeführten Projekte hat sich gezeigt, dass die Kinder genügend Zeit brauchen, um sich auf die neue Situation einzustellen.
Das Projekt schafft den Kindern einen Zeit-Raum und einen Spiel-Raum um ihre Möglichkeiten und Grenzen zu erproben. Dazu gehören auch die Erfahrungen, dass nicht alles klappt, dass man Fehler macht und dass man auch einmal Frustrationen aushalten muss, ohne dass diese gleich von Erwachsenen ausgeglichen werden.
Die Hauptaufgabe der Kindergartenlehrpersonen während des Projekts sind aufmerksames Beobachten, sinnvolles Beraten der Kinder, falls nötig Gefahrenpotenzial abschätzen und gegebenenfalls eingreifen sowie die Führung der Befindlichkeitsrunde am Ende des Morgens. Durch die tägliche Reflexion lernen die Kinder, ihre Gefühle immer differenzierter auszudrücken und einander aktiv zuzuhören.