Am 31. Mai hielt der Verein Eisbahn Wädi seine 16. ordentliche Generalversammlung ab – die erste unter der Leitung des im vergangenen Jahr neu gewählten Präsidenten Sebastian Epp.
Nachdem der Verein in ruhigeres Fahrwasser geleitet werden konnte, hat die neue Crew ihre erste volle Saison am Ruder hinter sich. Sebastian Epp konnte eine gute Übergabe vermelden, und mit Hilfe des langjährigen Aufbau-Verantwortlichen Hans Hauser konnte auch das neue Team die rechtzeitige Inbetriebnahme zum angekündigten Saisonstart hin – trotz Nachtschichten – gewährleisten. Saisoneröffnung und Silvesterabend verliefen zur Zufriedenheit, im ganzen Saisonverlauf konnten 7800 Eintritte verzeichnet werden, was eimem plus von 300 mehr verkauften Eintritten entspricht. Ebenso wurde eine neue Webseite aufgeschaltet, die den Besuchern mehr Informationen und den Betreibern mehr Unterstützung bietet. Den traditionellen Abschluss der Saison bildete der Kinoabend für Sponsoren, Gönner und ehemalige Mitglieder. Ausblickend will der Verein mehr Anlässe auf und neben der Eisbahn anbieten.
Die Rechnung negativ belastete der Einkauf neuer Schlittschuhe für die Vermietung, trotzdem wurde ein positives Resultat vor Abschreibungen realisiert. Diese Abschreibungen belasten die Kasse jedoch nach wie vor, so dass ein Verlust von rund 24 000 Franken resultierte. Optimierungen in allen Bereichen sollen in der kommenden Saison dafür sorgen, dass 2018 ein Gewinn auch nach Abschreibungen ausgewiesen werden kann – so sieht es jedenfalls das Budget vor.
Der Verein verabschiedete das langjährige Vorstandsmitglied Daniela Tanner sowie Cornelia Widmer, die aufgrund eines Wohnortswechsels aus dem Vorstand zurücktritt. Neu gewonnen werden für eine aktive Mitarbeit im Vereinsvorstand konnten Valentina Solis, Beatrice Kernwein, Denise Wetzel und Andreas Mezzadri.
Mit Diskussionen, wie der Verein finanziell besser aufgestellt werden kann – es steht in naher Zukunft auch der Ersatz der Kältemaschine an – endete die 16. ordentliche Generalversammlung nach einer Dreiviertelstunde.(stb)
Am 31. Mai hielt der Verein Eisbahn Wädi seine 16. ordentliche Generalversammlung ab – die erste unter der Leitung des im vergangenen Jahr neu gewählten Präsidenten Sebastian Epp.
Nachdem der Verein in ruhigeres Fahrwasser geleitet werden konnte, hat die neue Crew ihre erste volle Saison am Ruder hinter sich. Sebastian Epp konnte eine gute Übergabe vermelden, und mit Hilfe des langjährigen Aufbau-Verantwortlichen Hans Hauser konnte auch das neue Team die rechtzeitige Inbetriebnahme zum angekündigten Saisonstart hin – trotz Nachtschichten – gewährleisten. Saisoneröffnung und Silvesterabend verliefen zur Zufriedenheit, im ganzen Saisonverlauf konnten 7800 Eintritte verzeichnet werden, was eimem plus von 300 mehr verkauften Eintritten entspricht. Ebenso wurde eine neue Webseite aufgeschaltet, die den Besuchern mehr Informationen und den Betreibern mehr Unterstützung bietet. Den traditionellen Abschluss der Saison bildete der Kinoabend für Sponsoren, Gönner und ehemalige Mitglieder. Ausblickend will der Verein mehr Anlässe auf und neben der Eisbahn anbieten.
Die Rechnung negativ belastete der Einkauf neuer Schlittschuhe für die Vermietung, trotzdem wurde ein positives Resultat vor Abschreibungen realisiert. Diese Abschreibungen belasten die Kasse jedoch nach wie vor, so dass ein Verlust von rund 24 000 Franken resultierte. Optimierungen in allen Bereichen sollen in der kommenden Saison dafür sorgen, dass 2018 ein Gewinn auch nach Abschreibungen ausgewiesen werden kann – so sieht es jedenfalls das Budget vor.
Der Verein verabschiedete das langjährige Vorstandsmitglied Daniela Tanner sowie Cornelia Widmer, die aufgrund eines Wohnortswechsels aus dem Vorstand zurücktritt. Neu gewonnen werden für eine aktive Mitarbeit im Vereinsvorstand konnten Valentina Solis, Beatrice Kernwein, Denise Wetzel und Andreas Mezzadri.
Mit Diskussionen, wie der Verein finanziell besser aufgestellt werden kann – es steht in naher Zukunft auch der Ersatz der Kältemaschine an – endete die 16. ordentliche Generalversammlung nach einer Dreiviertelstunde.(stb)