Am 29. Mai hielt der Pestalozziverein Wädenswil seine 171. Generalversammlung ab. Viele der besprochenen Punkte beim gemeinnützigen Verein drehten sich um das Ferienhaus im Appenzellerland.
35 Mitglieder konnte Präsidentin Doris Stüdli zu einer «heissen Sitzung» begrüssen, was aber eher auf die hohen Temperaturen als auf die Traktandenliste zurückzuführen war. In ihrem Jahresbericht informierte die Präsidentin über Neuigkeiten aus der Schwende; so mussten die Heisswasserboiler ersetzt werden, ebenso spendet ein neuer Trinkwasserbrunnen vor dem Haus den Kindern oder auch Wanderern willkommene Erfrischung. Das bewährte und langjährige Lagerleiter-Team hatte im vergangenen Herbst das endgültig letzte Mal 22 Kinder aus Wädenswil und Umgebung unbeschwerte Herbstferien ermöglicht. Nächstes Jahr werde das Herbstlager nur noch eine Woche dauern – eine Anpassung an veränderte Reisegewohnheiten. Da das Ferienhaus in der Schwende seit 100 Jahren im Besitz des Pestalozzivereins ist, wird am 29. Juli ein kleines Fest im Ort bei Appenzell stattfinden. Wie das Engagement des Pestalozzivereins in der Ausstellung der Historischen Geselllschaft, «Macht Geben glücklich?» gewürdigt wurde, machte die Präsidentin zu recht «etwas stolz» und fand so ebenso Erwähnung im Jahresbericht
Jahresrechnung, Budget und Revisorenbericht wurden genehmigt, die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert.
Paul Meier, «Hausmeister» des Ferienhauses, erzählte den Anwesenden, wie das Ferienheim zum neuen Brunnen kam und wieso die Heisswasserboiler ersetzt werden mussten – beide Neuanschaffungen waren nicht geplant, jedoch bei einer Liegenschaft in diesem Alter nicht zu vermeiden.
Abschliessend ging Doris Stüdli nochmals auf das am 29. Juli in Schwende stattfindende 100-Jahr-Jubiläum ein. Es werde ein Car die interessierten Mitglieder und Gäste ins Appenzellerland bringen, ausserdem werden auch Appenzeller Regierungsvertreter erwartet (siehe auch Inserat in dieser Ausgabe).
Geehrt für ihre langjährigen Lagerleiter-Dienste wurde das Team um Daniela Hunger und Karl Peter Meier; allen wurde von Präsidentin Doris Stüdli ein süsser «Orden» verliehen.
Traditionsgemäss wird die Generalversammlung mit einer Umrahmung abgeschlossen. Die aus acht Männern aus dem Toggenburg bestehende A-capella-Formation «Hügler-Buebe» verstand es aufs Beste, die anwesenden Mitglieder zu begeistern und sie so beschwingt auf den Heimweg zu schicken. (stb)
Am 29. Mai hielt der Pestalozziverein Wädenswil seine 171. Generalversammlung ab. Viele der besprochenen Punkte beim gemeinnützigen Verein drehten sich um das Ferienhaus im Appenzellerland.
35 Mitglieder konnte Präsidentin Doris Stüdli zu einer «heissen Sitzung» begrüssen, was aber eher auf die hohen Temperaturen als auf die Traktandenliste zurückzuführen war. In ihrem Jahresbericht informierte die Präsidentin über Neuigkeiten aus der Schwende; so mussten die Heisswasserboiler ersetzt werden, ebenso spendet ein neuer Trinkwasserbrunnen vor dem Haus den Kindern oder auch Wanderern willkommene Erfrischung. Das bewährte und langjährige Lagerleiter-Team hatte im vergangenen Herbst das endgültig letzte Mal 22 Kinder aus Wädenswil und Umgebung unbeschwerte Herbstferien ermöglicht. Nächstes Jahr werde das Herbstlager nur noch eine Woche dauern – eine Anpassung an veränderte Reisegewohnheiten. Da das Ferienhaus in der Schwende seit 100 Jahren im Besitz des Pestalozzivereins ist, wird am 29. Juli ein kleines Fest im Ort bei Appenzell stattfinden. Wie das Engagement des Pestalozzivereins in der Ausstellung der Historischen Geselllschaft, «Macht Geben glücklich?» gewürdigt wurde, machte die Präsidentin zu recht «etwas stolz» und fand so ebenso Erwähnung im Jahresbericht
Jahresrechnung, Budget und Revisorenbericht wurden genehmigt, die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert.
Paul Meier, «Hausmeister» des Ferienhauses, erzählte den Anwesenden, wie das Ferienheim zum neuen Brunnen kam und wieso die Heisswasserboiler ersetzt werden mussten – beide Neuanschaffungen waren nicht geplant, jedoch bei einer Liegenschaft in diesem Alter nicht zu vermeiden.
Abschliessend ging Doris Stüdli nochmals auf das am 29. Juli in Schwende stattfindende 100-Jahr-Jubiläum ein. Es werde ein Car die interessierten Mitglieder und Gäste ins Appenzellerland bringen, ausserdem werden auch Appenzeller Regierungsvertreter erwartet (siehe auch Inserat in dieser Ausgabe).
Geehrt für ihre langjährigen Lagerleiter-Dienste wurde das Team um Daniela Hunger und Karl Peter Meier; allen wurde von Präsidentin Doris Stüdli ein süsser «Orden» verliehen.
Traditionsgemäss wird die Generalversammlung mit einer Umrahmung abgeschlossen. Die aus acht Männern aus dem Toggenburg bestehende A-capella-Formation «Hügler-Buebe» verstand es aufs Beste, die anwesenden Mitglieder zu begeistern und sie so beschwingt auf den Heimweg zu schicken. (stb)