In der Fuhrstrasse der Oberstufenschule fand vom 8. bis 12. Mai 2017 die Projektwoche Pausen(t)räume statt. Die Schülerinnen und Schüler setzten in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen diverse Projekte in den Bereichen Gartenbau, Innenausbau und Naturschutz um.
Ganz unter dem Motto «Pausenträume Realität werden lassen» wurden sowohl Schüler-/Schülerinnen- als auch Lehrpersonenprojekte realisiert. Viel frischer Wind wurde grösstenteils an der frischen Luft generiert.
Es gab insgesamt zehn verschiedene Projekte, die zum einen von den SchülerInnen eingereicht und erarbeitet wurden, zum anderen dachten sich auch die Lehrpersonen attraktive Projekte aus. In einem ausgeklügelten Wahlprozedere entschied dann im Vorfeld ein Gremi-um aus Jugendlichen der verschiedenen Klassen und den Lehrpersonen des OKs über die zehn geeignetsten Projekte für die Fuhrstrasse.
In der Woche wurde ein Sportparcours rund um das ganze Schulhaus gebaut – der OSWita-Parcours. Der Parcours wird als Ablenkung zwischen den Schulstunden sowie im Sportunterricht genutzt werden. Der Körper wird während den Durchgängen optimal trainiert. Der Fokus liegt auf der Ausdauer sowie der Beinmuskulatur. Die Gruppe Harmonie Fuhr verschönerte den unteren Pausenplatz mit verschiedenen Sitzgelegenheiten. Zudem wurde eine Abgrenzung gebaut, die für Ruhe und Konzentration sorgt. Der Garten Eden war ein Projekt, welches sich um die Verschönerung des Pausenplatzes des Fuhrs mit schönen Pflanzen und mit Dekorationen kümmerte – «urban gardening» stand im Zentrum. Der obere Pausenplatz wurde mit Kletter- und Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Der obere Eingang wurde neu gestrichen und mit wunderschönen Betonmosaiksitzgelegenheiten versehen. Auch der untere Eingang wurde erneuert, die abgenutzten Holztische von den Schülerinnen und Schülern abgeschliffen und mit recycelten Platten versehen. Nun wirken die Tische für Gruppenarbeiten und zum Verweilen wie neu. Auch leuchtende Wandfarben und die Erneuerung des Pausenkiosks waren Teilprojekte der unteren Pausenhalle. Im alten G4 wurden die Wände bemalt und die Bar erneuert. Bei der Mitorganisation des Maimai-Fäschts zeigten sich Lernende der Fuhrstrasse sehr hilfsbereit und hatten Spass bei der Erarbeitung der Dekoration. Eine Gruppe Jugendlicher arbeitete für den Naturschutz und brachte in Abwasserschächten Klettermöglichkeiten für Amphibien an, auch engagierten sie sich beim «Wädichörbli».
Schülerinnen und Schüler engagiert bei der Arbeit
«Anfangs war es ziemlich anstrengend», meinte Loredana, als wir sie zum ersten Tag befragten. Viele antworteten genauso. «Es ist ungewohnt, so zu arbeiten, besonders mit Lehrpersonen zusammen. Allerdings ist es toll mit meinen Freunden», sagte Seraina uns gegenüber. Während unserer Recherchen trafen wir anderseits auch auf viele Begeisterte, welche die Arbeiten von Anfang an mochten. «Ich finde die Arbeiten toll, es war nicht so, wie ich es erwartet habe», sagte Alex, welcher bei der Gruppe Oberer Pausenplatz war. Mitte der Woche sah die ganze Sache dann noch einmal anders aus. «Die Arbeiten machen jetzt richtig Spass», berichtete Enya begeistert. «Es macht ziemlich Spass, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dies öfters zu machen», gestand Giada.
Die Fuhrstrasse blickt auf eine tolle Woche zurück, welche ganz im Zeichen von Projekten und Träumen stand.
Pressegruppe: Celine, Ladina, Sarina und Marlen
In der Fuhrstrasse der Oberstufenschule fand vom 8. bis 12. Mai 2017 die Projektwoche Pausen(t)räume statt. Die Schülerinnen und Schüler setzten in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen diverse Projekte in den Bereichen Gartenbau, Innenausbau und Naturschutz um.
Ganz unter dem Motto «Pausenträume Realität werden lassen» wurden sowohl Schüler-/Schülerinnen- als auch Lehrpersonenprojekte realisiert. Viel frischer Wind wurde grösstenteils an der frischen Luft generiert.
Es gab insgesamt zehn verschiedene Projekte, die zum einen von den SchülerInnen eingereicht und erarbeitet wurden, zum anderen dachten sich auch die Lehrpersonen attraktive Projekte aus. In einem ausgeklügelten Wahlprozedere entschied dann im Vorfeld ein Gremi-um aus Jugendlichen der verschiedenen Klassen und den Lehrpersonen des OKs über die zehn geeignetsten Projekte für die Fuhrstrasse.
In der Woche wurde ein Sportparcours rund um das ganze Schulhaus gebaut – der OSWita-Parcours. Der Parcours wird als Ablenkung zwischen den Schulstunden sowie im Sportunterricht genutzt werden. Der Körper wird während den Durchgängen optimal trainiert. Der Fokus liegt auf der Ausdauer sowie der Beinmuskulatur. Die Gruppe Harmonie Fuhr verschönerte den unteren Pausenplatz mit verschiedenen Sitzgelegenheiten. Zudem wurde eine Abgrenzung gebaut, die für Ruhe und Konzentration sorgt. Der Garten Eden war ein Projekt, welches sich um die Verschönerung des Pausenplatzes des Fuhrs mit schönen Pflanzen und mit Dekorationen kümmerte – «urban gardening» stand im Zentrum. Der obere Pausenplatz wurde mit Kletter- und Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Der obere Eingang wurde neu gestrichen und mit wunderschönen Betonmosaiksitzgelegenheiten versehen. Auch der untere Eingang wurde erneuert, die abgenutzten Holztische von den Schülerinnen und Schülern abgeschliffen und mit recycelten Platten versehen. Nun wirken die Tische für Gruppenarbeiten und zum Verweilen wie neu. Auch leuchtende Wandfarben und die Erneuerung des Pausenkiosks waren Teilprojekte der unteren Pausenhalle. Im alten G4 wurden die Wände bemalt und die Bar erneuert. Bei der Mitorganisation des Maimai-Fäschts zeigten sich Lernende der Fuhrstrasse sehr hilfsbereit und hatten Spass bei der Erarbeitung der Dekoration. Eine Gruppe Jugendlicher arbeitete für den Naturschutz und brachte in Abwasserschächten Klettermöglichkeiten für Amphibien an, auch engagierten sie sich beim «Wädichörbli».
Schülerinnen und Schüler engagiert bei der Arbeit
«Anfangs war es ziemlich anstrengend», meinte Loredana, als wir sie zum ersten Tag befragten. Viele antworteten genauso. «Es ist ungewohnt, so zu arbeiten, besonders mit Lehrpersonen zusammen. Allerdings ist es toll mit meinen Freunden», sagte Seraina uns gegenüber. Während unserer Recherchen trafen wir anderseits auch auf viele Begeisterte, welche die Arbeiten von Anfang an mochten. «Ich finde die Arbeiten toll, es war nicht so, wie ich es erwartet habe», sagte Alex, welcher bei der Gruppe Oberer Pausenplatz war. Mitte der Woche sah die ganze Sache dann noch einmal anders aus. «Die Arbeiten machen jetzt richtig Spass», berichtete Enya begeistert. «Es macht ziemlich Spass, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dies öfters zu machen», gestand Giada.
Die Fuhrstrasse blickt auf eine tolle Woche zurück, welche ganz im Zeichen von Projekten und Träumen stand.
Pressegruppe: Celine, Ladina, Sarina und Marlen