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Wieder alles in Butter bei den Ruderern des Seeclubs Wädenswil

Am 31. März trafen sich die Ruderer des Seeclubs Wädenswil zur 116. Generalversammlung.

Das Clubjahr 2016 war geprägt von einer Durststrecke (kein Präsident, kein Trainer). Dafür konnte das rundum erneuerte Bootshaus eingeweiht werden, das sich seither bestens bewährt hat. Die Fitnessruderer haben nach Ruderkursen für Erwachsene wieder erfreulichen Zuwachs erhalten.
Die Regattasektion – nur von Miliztrainern betreut – ist im Aufbau, und die Aussichten für die Zukunft stehen gut, da wieder ein vollamtlicher Trainer per 1. Juli sein Amt antreten wird.
Besonders erfreulich ist die Wahl von Bernard Rasper zum Präsidenten. Er hat sich gut überlegt, ob er die Zeit für den Seeclub aufbringen kann, aber schliesslich ist sein Entscheid positiv ausgefallen. Ebenfalls neu im Vorstand ist Barbara Aregger, die sich um die Administration kümmern wird.
Johanna Lötscher hat den Club in einer schwierigen Zeit als Vizepräsidentin geführt und wird sich nun vorläufig vom aktiven Clubleben zurückziehen. Ihr Engagement wurde herzlich verdankt.

Bis auf das Vizepräsidium ist nun der Vorstand wieder komplett und motiviert.
Geehrt wurden die Kilometermeister in den verschiedenen Kategorien, nämlich Ruedi Sperb, Petra Osthues, Steve Hiestand und Matthew Wang. Für sein ausserordentliches Engagement im Club erhielt Duri Hess den entsprechenden Wanderpreis in Form einer Laterne. Da die Einteilung der Ruderer – es muss ein bestimmte Anzahl pro Boot sein – immer wieder Probleme gibt, wurde die Anschaffung eines Fitnessbootes beschlossen, das sowohl als Zweier wie auch als Dreier gerudert werden kann.

Alles ist damit bestens für die neue Saison bereit, die schon begonnen hat, aber am 1. Mai offiziell eröffnet wird.(e)

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