Die fünfte Jahreszeit hat auch in Wädenswil wieder Einzug gehalten: Mit der Eröffnung des «Konfettis» und weiteren Fasnachtsbars, der Schnitzelbankfest-Premiere am 24. Februar sowie der Beizenfasnacht einen Tag später geht‘s richtig los.
Das 42. Schnitzelbankfest steht ganz im Zeichen des Panzerknacker-Abschieds. Sie stehen heuer das letzte Mal in bekannter Formation auf der Bühne. Wer ihren Schwanengesang nicht verpassen will, sollte sich noch Billete für eine der Vorstellungen besorgen.
Wiederbelebte Beizenfasnacht
In den 70er- und 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts war die «Etzel-Bööggete» ein beliebter und gutbesuchter Anlass. Diese Pfarreifasnacht, zusammen mit den damals noch etwas zahlreicheren dekorierten Lokalen, war die Vorläuferin der heutigen Beizenfasnacht. Am Wochenende vor der eigentlichen Fasnacht stattfindend, ist diese Vorfasnacht eine gute Möglichkeit, erste Fasnachtsluft zu schnuppern. Seit Christoph Lehmann das Zepter bei der NFG übernommen hat, wirkt die Fasnachtsveranstalterin – zusammen mit der Schnitzelbankgruppe Wüelmüüs – auch hier organisatorisch mit und hat die Beizenfasnacht aufgefrischt. In sieben Wädenswiler Gaststätten treten alternierend sechs verschiedene Gruppen auf: die «Söi-Affe» unterhalten mit träfen Sprüchen, genauso wie es auch die in Wädenswil bestbekannten «Wüelmüüs» seit Jahren tun. Die «Bibergugge», «Fleischvögel» und «Los Vas» unterhalten mit schrägen Tönen, während die Tambouren ihr Trommelspiel zum Besten geben.
Das eigentliche Fasnachtswochenende beginnt dann mit dem Einschellen am 3. März und der Schnitzelbankfest-Reprise. Am Samstag hört man dem Platzkonzert der Guggen auf dem Schwanenplatz zu, geht abends an den Turnermaskenball in die Kulturhalle und freut sich schon auf das Herzstück der Wättischwiler Fasnacht – den grossen sonntäglichen Umzug. 50 Gruppen aus Brauchtum, Guggenmusik und Wagengruppen haben sich angemeldet und kommen von nah und fern. Als besonderes Highlight kann etwa der Achterbahnwagen des Fasnachtskomitees Bassersdorf bestaunt werden – aber auch auf das einheimische Schaffen der verschiedenen Cliquen darf man gespannt sein.
Der Montag dann gehört mit dem Kinderumzug traditionell den Kindern und ist die letzte Gelegenheit für dieses Jahr, Fasnacht in Wättischwil zu geniessen.
Die fünfte Jahreszeit hat auch in Wädenswil wieder Einzug gehalten: Mit der Eröffnung des «Konfettis» und weiteren Fasnachtsbars, der Schnitzelbankfest-Premiere am 24. Februar sowie der Beizenfasnacht einen Tag später geht‘s richtig los.
Das 42. Schnitzelbankfest steht ganz im Zeichen des Panzerknacker-Abschieds. Sie stehen heuer das letzte Mal in bekannter Formation auf der Bühne. Wer ihren Schwanengesang nicht verpassen will, sollte sich noch Billete für eine der Vorstellungen besorgen.
Wiederbelebte Beizenfasnacht
In den 70er- und 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts war die «Etzel-Bööggete» ein beliebter und gutbesuchter Anlass. Diese Pfarreifasnacht, zusammen mit den damals noch etwas zahlreicheren dekorierten Lokalen, war die Vorläuferin der heutigen Beizenfasnacht. Am Wochenende vor der eigentlichen Fasnacht stattfindend, ist diese Vorfasnacht eine gute Möglichkeit, erste Fasnachtsluft zu schnuppern. Seit Christoph Lehmann das Zepter bei der NFG übernommen hat, wirkt die Fasnachtsveranstalterin – zusammen mit der Schnitzelbankgruppe Wüelmüüs – auch hier organisatorisch mit und hat die Beizenfasnacht aufgefrischt. In sieben Wädenswiler Gaststätten treten alternierend sechs verschiedene Gruppen auf: die «Söi-Affe» unterhalten mit träfen Sprüchen, genauso wie es auch die in Wädenswil bestbekannten «Wüelmüüs» seit Jahren tun. Die «Bibergugge», «Fleischvögel» und «Los Vas» unterhalten mit schrägen Tönen, während die Tambouren ihr Trommelspiel zum Besten geben.
Das eigentliche Fasnachtswochenende beginnt dann mit dem Einschellen am 3. März und der Schnitzelbankfest-Reprise. Am Samstag hört man dem Platzkonzert der Guggen auf dem Schwanenplatz zu, geht abends an den Turnermaskenball in die Kulturhalle und freut sich schon auf das Herzstück der Wättischwiler Fasnacht – den grossen sonntäglichen Umzug. 50 Gruppen aus Brauchtum, Guggenmusik und Wagengruppen haben sich angemeldet und kommen von nah und fern. Als besonderes Highlight kann etwa der Achterbahnwagen des Fasnachtskomitees Bassersdorf bestaunt werden – aber auch auf das einheimische Schaffen der verschiedenen Cliquen darf man gespannt sein.
Der Montag dann gehört mit dem Kinderumzug traditionell den Kindern und ist die letzte Gelegenheit für dieses Jahr, Fasnacht in Wättischwil zu geniessen.