«C’mon kitty – tell us about the boy from New York City» – und das tat Kitty C. aus W. dann auch. Mit dem bekannten Song von «The Manhattan Transfer» begann auch das Konzert des Chors rezeptfrei. Und Kitty erzählte auf der Bühne ihre Liebesgeschichte zum «Boy from New York City».
Am Samstag, 26.11., und am Sonntag, 27.11., konzertierte der Chor rezeptfrei auf der Bühne der Kulturhalle Glärnisch. Schon beim Einmarsch frenetisch begrüsst, begann der Chor auch gleich mit dem Titelstück des Abends. Um den «Boy from New York City» wurde eine unterhaltende Geschichte gesponnen – von Kitty, aus New York zurückgekehrt, im Ohrensessel vorgetragen und vom Chor unter der Leitung von Dirigentin Märé Bohtz und mit Sandy Lieberherr am Flügel musikalisch umgesetzt. Begleitet wurde der Chor ausserdem von Anja Kipar an der Gitarre und Vera Majewski am Cello.
Am 13. März – so will es die Geschichte – lernten sich die beiden – Kitty und ihr Boy – in New York kennen und lieben. Die Lieder dazu: «Save me» von Clout und «Stumblin’ in» vom Duo Chris Norman / Suzie Quattro. Der Junge aus New York sollte jedoch in die Army eingezogen werden, und so fand sich das Paar auf der Flucht wieder. «Islands in the stream», im Original ein Duett von Dolly Parton und Kenny Rogers, sowie die «Road to nowhere» der Talking Heads beschrieben diesen Abschnitt von Kittys Aufenthalt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. An diesem Beispiel zeigte sich auch schön, wie der stimmgewaltige Chor verschiedenene Genres, in diesem Fall Country und Post-Punk, neben- oder eben nacheinander präsentieren konnte. Doch zurück zu Kitty: das junge Glück währte nicht lange, der Boy wurde gefasst und eingezogen. Liebeskummer und das Warten auf ein Lebenszeichen prägte den Mai und den Juni in Kittys Au-Pair-Zeit in den USA. Herausragend und passend umgesetzt hier vor allem «Dust in the wind» von Kansas und Garth Brooks’ «If tomorrow never comes». In der zweiten Konzerthälfte dominierte weiter der bunte Mix von verschiedenen Musikstilen. Auf «Fix you» von Coldplay folgte ein Arrangement von Crosby, Stills & Nash, Crowded House folgte auf Darius Rucker. Wie auch die Konzertdauer war auch Kittys Aufenthalt nicht unbegrenzt, und so stimmten die über 50 Sängerinnen und Sänger die Schlussakkorde an. «I need more of you» und «Take me home, Country roads» standen für den Abschiedsschmerz und die wehmütige Stimmung, die sich mit einem schmissigen Rock’n’-Roll-Medley wieder etwas aufhellte.
Wie Kittys Geschichte ausging wollte sie nicht verraten, der Chor jedoch durfte nicht eher die Heimreise antreten, bevor drei Zugaben das gutgelaunte Publikum zufriedenstellten: Ben E. Kings «Stand by me», der «Rose Garden» von Joe South, bekannt geworden vor allem durch die Countrymusikerin Lynn Anderson und zu guter Letzt natürlich nochmals das Titelstück «The Boy from New York City».
«C’mon kitty – tell us about the boy from New York City» – und das tat Kitty C. aus W. dann auch. Mit dem bekannten Song von «The Manhattan Transfer» begann auch das Konzert des Chors rezeptfrei. Und Kitty erzählte auf der Bühne ihre Liebesgeschichte zum «Boy from New York City».
Am Samstag, 26.11., und am Sonntag, 27.11., konzertierte der Chor rezeptfrei auf der Bühne der Kulturhalle Glärnisch. Schon beim Einmarsch frenetisch begrüsst, begann der Chor auch gleich mit dem Titelstück des Abends. Um den «Boy from New York City» wurde eine unterhaltende Geschichte gesponnen – von Kitty, aus New York zurückgekehrt, im Ohrensessel vorgetragen und vom Chor unter der Leitung von Dirigentin Märé Bohtz und mit Sandy Lieberherr am Flügel musikalisch umgesetzt. Begleitet wurde der Chor ausserdem von Anja Kipar an der Gitarre und Vera Majewski am Cello.
Am 13. März – so will es die Geschichte – lernten sich die beiden – Kitty und ihr Boy – in New York kennen und lieben. Die Lieder dazu: «Save me» von Clout und «Stumblin’ in» vom Duo Chris Norman / Suzie Quattro. Der Junge aus New York sollte jedoch in die Army eingezogen werden, und so fand sich das Paar auf der Flucht wieder. «Islands in the stream», im Original ein Duett von Dolly Parton und Kenny Rogers, sowie die «Road to nowhere» der Talking Heads beschrieben diesen Abschnitt von Kittys Aufenthalt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. An diesem Beispiel zeigte sich auch schön, wie der stimmgewaltige Chor verschiedenene Genres, in diesem Fall Country und Post-Punk, neben- oder eben nacheinander präsentieren konnte. Doch zurück zu Kitty: das junge Glück währte nicht lange, der Boy wurde gefasst und eingezogen. Liebeskummer und das Warten auf ein Lebenszeichen prägte den Mai und den Juni in Kittys Au-Pair-Zeit in den USA. Herausragend und passend umgesetzt hier vor allem «Dust in the wind» von Kansas und Garth Brooks’ «If tomorrow never comes». In der zweiten Konzerthälfte dominierte weiter der bunte Mix von verschiedenen Musikstilen. Auf «Fix you» von Coldplay folgte ein Arrangement von Crosby, Stills & Nash, Crowded House folgte auf Darius Rucker. Wie auch die Konzertdauer war auch Kittys Aufenthalt nicht unbegrenzt, und so stimmten die über 50 Sängerinnen und Sänger die Schlussakkorde an. «I need more of you» und «Take me home, Country roads» standen für den Abschiedsschmerz und die wehmütige Stimmung, die sich mit einem schmissigen Rock’n’-Roll-Medley wieder etwas aufhellte.
Wie Kittys Geschichte ausging wollte sie nicht verraten, der Chor jedoch durfte nicht eher die Heimreise antreten, bevor drei Zugaben das gutgelaunte Publikum zufriedenstellten: Ben E. Kings «Stand by me», der «Rose Garden» von Joe South, bekannt geworden vor allem durch die Countrymusikerin Lynn Anderson und zu guter Letzt natürlich nochmals das Titelstück «The Boy from New York City».