40 Jahre Dirigent des Kammerorchesters Wädenswil! Felix Schudel bezeichnet sich selber als Fossil. Er fühlt sich der langfristigen Aufbauarbeit verpflichtet. Darum ist er ein sicherer Wert. Mit Beharrlichkeit und grosser Liebe zu Musik führt er seine Musiker und Sänger und begleitet über Jahrzehnte Chöre, Orchester und Kantonsschüler.
Musiklehrer an der Kantonsschule war 30 Jahre lang sein Brotjob, den er nicht minder leidenschaftlich ausfüllte wie all seine anderen musikalischen Projekte. Der pädagogische Aspekt ist ihm in der Arbeit mit Orchestern und Chören ebenso wichtig wie der Anspruch, dem bearbeiteten Werk den richtigen Ausdruck zu geben. Dieser bedingt die Qualität des erarbeiteten Werks. «Man kommt künstlerisch an einen genauer definierbaren Ort und kann so einem Orchester ein Gesicht verleihen. Es geht ja nicht nur darum einen Notentext zu bewältigen, sondern einen Ausdruck im Sinne des Komponisten zu finden. Das erfordert Stilkenntnis, die nicht zuletzt auch unterstützt wird durch Tonträger – und eben Zeit und Ausdauer. Dann ist die Ernte grösser.»
Die Qualität des musikalischen Ausdrucks definiert sich über Reinheit, Rhythmik und die Tonbildung. Die Arbeit mit Laienmusikern und -sängern erfordert ein grosses Mass an pädagogischer Vermittlung, sprich der Übersetzung der künstlerischen Intention. Felix Schudel hat dafür die idealen Voraussetzungen und liebt diesen Austausch, der sein grundsätzliches Interesse an den Menschen nährt.
Als Primarschullehrer hat er sich auf dem zweiten Bildungsweg zum Orchestermusiker ausbilden lassen. Als ausgebildeter Geiger, also einer, der weiss wie man das Instrument behandelt, hat er lange im Glarner Musikkollegium gespielt, einem professionellen Kammerorchester. Als der damalige Leiter vor 10 Jahren beschloss, altershalber aufzuhören, hat Felix Schudel dieses übernommen. Mit ihm spiele er die grossen Chorkonzerte.
Er hat ebenfalls eine Gesangsausbildung absolviert und ist Stimmbildner. Er leitete und leitet verschiedene Chöre, unter anderen den Kirchen- und Oratorienchor Wädenswil.
Wie wird man vom Musiker zum Dirigenten?
Ich wurde angeleitet durch meinen Geigenlehrer, Abraham Comfort, der Konzertmeister des Stadtorchester Winterthur war. Von ihm habe ich viel profitiert. Er hat mich bis zum Diplom begleitet und gleichzeitig bemerkt, dass ich eine Begabung zum Dirigenten habe. Er hat mir sehr viele Tipps gegeben und mit mir Partituren besprochen. Gleichzeitig habe ich vieles autodidaktisch gelernt. Ich lerne vom Zuschauen, das heisst, ich höre nicht nur, sondern beobachte. Dazu kamen einige Erlebnisse als Konzertmeister, die mich lehrten, wie man es auf keinen Fall machen sollte! Meine Tätigkeit als Dirigent des Kammerorchester Wädenswil hat sich ergeben. Mein Vorgänger Rudolf Sidler ist 1978 gestorben. 1976 habe ich von ihm das Kammerorchester übernommen, 1978 den Kirchen- und Oratorienchor. Bei beiden war ich schon als Mitglied dabei.
Wie liessen sich die vielen Engagements mit ihrem Berufsleben als Lehrer vereinbaren?
Alle Schulmusiker haben noch Projekte nebenbei, die immer sehr zeitintensiv sind. Ich habe für meine Leidenschaft, die Musik, auf einiges verzichtet. Man hat Probepläne mit jedem Orchester und jedem Chor, den man leitet. Daran ist man gebunden. Bis vor einem Jahr habe ich auch noch den Oratorienchor Zürich geleitet – 25 Jahre lang. Wir gaben jedes Jahr drei grosse Konzerte! Nun bin ich siebzig und werde ein bisschen kürzer treten.
Wann muss man aufhören?
Das Gehör ist sicher ein Thema. Obwohl der Dirigent aus dem Notenbild innerlich die Musik hören können sollte, sonst kann er, meiner Meinung nach, nicht dirigieren. Aber auch die Nuancen im Spiel sollte man wahrnehmen können. Der Dirigent zieht die Fäden. Er ist der CEO. Er entscheidet über das Programm und muss dafür gerade stehen. Er muss mitplanen können, auch ob ein Stück wirtschaftlich zu verwirklichen ist, ob man die geeigneten Solisten finden kann und ob das Orchester die Herausforderung qualitativ bewältigen kann. Letztendlich ist es aber immer eine Zusammenarbeit und die Frage, wie gut man jedes einzelne Glied motivieren und unterstützen kann. Wir haben es geschafft, dem Kammerorchester eine neue Ausrichtung zu geben, ein höheres Niveau zu erlangen. So hat sich unsere stilistische Bandbreite vergrössert. Wenn ich all diesen Anforderungen nicht mehr genügen kann, spätestens dann, ist es Zeit aufzuhören.
Was bedeutet ihnen Musik?
Es ist eine unendlich kreative Welt – auch die klassische Musik. Selbst innerhalb der gegebenen Noten bleibt viel Platz für Kreativität, einfach in einem feineren Rahmen. Als Beispiel sei die Barockmusik genannt. Es gibt da wenige gestalterische Angaben, was dem Interpreten einigen Spielraum lässt. Bei modernerer Musik mit mehr Angaben bleibt die Anforderung, diese zu interpretieren. Auch das ist sehr spannend.
Haben Sie Präferenzen, einen Komponisten, den Sie besonders lieben oder eine Zeit, die sie bevorzugen?
Das ist eine gute Frage. Im Laufe der Zeit wurde ich immer offener. Ich mag immer die Stücke und Komponisten, die ich gerade bearbeite am liebsten. Oft finde ich das, was ich gerade machen kann, das absolut Grösste. Ursprünglich komme ich aus einem engeren barocken Milieu. Bach war bei mir zuhause sehr präsent, aber das hat sich dann ausgeweitet, nicht zuletzt durch all meine Tätigkeiten an verschiedenen Orten.
Es handelt sich aber immer um klassische Werke?
Ja, das kann man sagen. In der Jugendzeit habe ich auch Jazz gespielt, in einer Dixieland-Band mit dem Banjo und des hat mir grossem Spass gemacht. Aber irgendwann musste ich mich entscheiden.
Felix Schudel hat sich entschieden. Durch Ausdauer, Geduld und hohe musikalische Kompetenz hat er mit dem Laienorchester beachtliche Erfolge erzielt. Seine Tätigkeit ist geprägt durch Neugier, Risikobereitschaft und Konsequenz. Er fordert das Orchester und das Publikum auch mit unbekannten oder neueren Kompositionen. Manchmal vergibt das Orchester Kompositionsaufträge, wie dieses Jahr zum 40. Jubiläum. Zudem engagiert Schudel immer wieder Solistinnen und Solisten, manchmal auch junge, ihm bisher noch unbekannte Künstler. Diese bringen nochmals neue Aspekte mit in die Aufbauarbeit, manchmal sogar eigene Werkvorschläge. Eine beeindruckende mentale und phychische Präsenz ermöglicht Felix Schudel solche Herausforderungen anzunehmen und auch das Orchester dafür zu begeistern um so die Aufbauarbeit zu leisten bis hin zu Konzerten und Auftritten.
Felix Schudel vermittelt Leidenschaft und Begeisterung und er hat offensichtlich das Feingefühl, die Menschliebe und den offenen Blick um seinen Musikern und Sängern die Idee eines Werkes und seines Erschaffers zu vermitteln, sodass sie bereit sind, sich unter seiner Führung auf die intensive Arbeit und Auseinandersetzung mit einem musikalischen Werk einzulassen.
Felix Schudel hat das Jubiläumsprogramm nach für ihn wichtigen Punkten zusammengestellt.
Mit Schubert erinnert er sich an seine Herkunft. «Schubert hat immer eine zentrale Rolle in meinem Musikerleben gespielt.»
Ebenso Mozart: «Mozarts Klavierkonzert ist eines der grossen Mozart-Konzerte! Es ist einfach fantastisch, ein Kosmos von Ideen und Klangerlebnissen, Lebenserfahrung, Tiefgang. Mozart kennt einfach alles. Das fasziniert mich an dieser Komponistenfigur. Er konnte schon im Alter von zwölf Jahren Gefühle beschreiben, die eigentlich nur jemand haben kann, der älter ist und im Leben steht. Um Mozart herum existiert ein grosses Mysterium und das spüren eigentlich alle Menschen, egal wie viel sie über ihn und die Musik wissen. Er berührt alle, weil er es verstand musikalische Charaktere zu schaffen, in denen sich jeder wiederfindet. Das ist genial. Mozart ist auch in der Instrumentalmusik ein Opernkomponist. Darum fasziniert er mich. Das heisst, er formt in jedem Takt eine kleine Geschichte aus.»
Langmeier steht für Schudels Neugier, seine Lust auch neue Wege zu gehen. Das Werk soll die 40-jährige Zusammenarbeit des Orchesters mit seinem Dirigenten feiern.
Uraufgeführt im Dezember, trägt es weihnachtliche Züge. Vier Jahrzehnte, Weihnachten, damit ist eine Ganzheit angesprochen, die der Komponist in 4 Teile teilte und sie den 4 Elementen zuordnete.
(Ingrid Eva Liedtke)
40 Jahre Dirigent des Kammerorchesters Wädenswil! Felix Schudel bezeichnet sich selber als Fossil. Er fühlt sich der langfristigen Aufbauarbeit verpflichtet. Darum ist er ein sicherer Wert. Mit Beharrlichkeit und grosser Liebe zu Musik führt er seine Musiker und Sänger und begleitet über Jahrzehnte Chöre, Orchester und Kantonsschüler.
Musiklehrer an der Kantonsschule war 30 Jahre lang sein Brotjob, den er nicht minder leidenschaftlich ausfüllte wie all seine anderen musikalischen Projekte. Der pädagogische Aspekt ist ihm in der Arbeit mit Orchestern und Chören ebenso wichtig wie der Anspruch, dem bearbeiteten Werk den richtigen Ausdruck zu geben. Dieser bedingt die Qualität des erarbeiteten Werks. «Man kommt künstlerisch an einen genauer definierbaren Ort und kann so einem Orchester ein Gesicht verleihen. Es geht ja nicht nur darum einen Notentext zu bewältigen, sondern einen Ausdruck im Sinne des Komponisten zu finden. Das erfordert Stilkenntnis, die nicht zuletzt auch unterstützt wird durch Tonträger – und eben Zeit und Ausdauer. Dann ist die Ernte grösser.»
Die Qualität des musikalischen Ausdrucks definiert sich über Reinheit, Rhythmik und die Tonbildung. Die Arbeit mit Laienmusikern und -sängern erfordert ein grosses Mass an pädagogischer Vermittlung, sprich der Übersetzung der künstlerischen Intention. Felix Schudel hat dafür die idealen Voraussetzungen und liebt diesen Austausch, der sein grundsätzliches Interesse an den Menschen nährt.
Als Primarschullehrer hat er sich auf dem zweiten Bildungsweg zum Orchestermusiker ausbilden lassen. Als ausgebildeter Geiger, also einer, der weiss wie man das Instrument behandelt, hat er lange im Glarner Musikkollegium gespielt, einem professionellen Kammerorchester. Als der damalige Leiter vor 10 Jahren beschloss, altershalber aufzuhören, hat Felix Schudel dieses übernommen. Mit ihm spiele er die grossen Chorkonzerte.
Er hat ebenfalls eine Gesangsausbildung absolviert und ist Stimmbildner. Er leitete und leitet verschiedene Chöre, unter anderen den Kirchen- und Oratorienchor Wädenswil.
Wie wird man vom Musiker zum Dirigenten?
Ich wurde angeleitet durch meinen Geigenlehrer, Abraham Comfort, der Konzertmeister des Stadtorchester Winterthur war. Von ihm habe ich viel profitiert. Er hat mich bis zum Diplom begleitet und gleichzeitig bemerkt, dass ich eine Begabung zum Dirigenten habe. Er hat mir sehr viele Tipps gegeben und mit mir Partituren besprochen. Gleichzeitig habe ich vieles autodidaktisch gelernt. Ich lerne vom Zuschauen, das heisst, ich höre nicht nur, sondern beobachte. Dazu kamen einige Erlebnisse als Konzertmeister, die mich lehrten, wie man es auf keinen Fall machen sollte! Meine Tätigkeit als Dirigent des Kammerorchester Wädenswil hat sich ergeben. Mein Vorgänger Rudolf Sidler ist 1978 gestorben. 1976 habe ich von ihm das Kammerorchester übernommen, 1978 den Kirchen- und Oratorienchor. Bei beiden war ich schon als Mitglied dabei.
Wie liessen sich die vielen Engagements mit ihrem Berufsleben als Lehrer vereinbaren?
Alle Schulmusiker haben noch Projekte nebenbei, die immer sehr zeitintensiv sind. Ich habe für meine Leidenschaft, die Musik, auf einiges verzichtet. Man hat Probepläne mit jedem Orchester und jedem Chor, den man leitet. Daran ist man gebunden. Bis vor einem Jahr habe ich auch noch den Oratorienchor Zürich geleitet – 25 Jahre lang. Wir gaben jedes Jahr drei grosse Konzerte! Nun bin ich siebzig und werde ein bisschen kürzer treten.
Wann muss man aufhören?
Das Gehör ist sicher ein Thema. Obwohl der Dirigent aus dem Notenbild innerlich die Musik hören können sollte, sonst kann er, meiner Meinung nach, nicht dirigieren. Aber auch die Nuancen im Spiel sollte man wahrnehmen können. Der Dirigent zieht die Fäden. Er ist der CEO. Er entscheidet über das Programm und muss dafür gerade stehen. Er muss mitplanen können, auch ob ein Stück wirtschaftlich zu verwirklichen ist, ob man die geeigneten Solisten finden kann und ob das Orchester die Herausforderung qualitativ bewältigen kann. Letztendlich ist es aber immer eine Zusammenarbeit und die Frage, wie gut man jedes einzelne Glied motivieren und unterstützen kann. Wir haben es geschafft, dem Kammerorchester eine neue Ausrichtung zu geben, ein höheres Niveau zu erlangen. So hat sich unsere stilistische Bandbreite vergrössert. Wenn ich all diesen Anforderungen nicht mehr genügen kann, spätestens dann, ist es Zeit aufzuhören.
Was bedeutet ihnen Musik?
Es ist eine unendlich kreative Welt – auch die klassische Musik. Selbst innerhalb der gegebenen Noten bleibt viel Platz für Kreativität, einfach in einem feineren Rahmen. Als Beispiel sei die Barockmusik genannt. Es gibt da wenige gestalterische Angaben, was dem Interpreten einigen Spielraum lässt. Bei modernerer Musik mit mehr Angaben bleibt die Anforderung, diese zu interpretieren. Auch das ist sehr spannend.
Haben Sie Präferenzen, einen Komponisten, den Sie besonders lieben oder eine Zeit, die sie bevorzugen?
Das ist eine gute Frage. Im Laufe der Zeit wurde ich immer offener. Ich mag immer die Stücke und Komponisten, die ich gerade bearbeite am liebsten. Oft finde ich das, was ich gerade machen kann, das absolut Grösste. Ursprünglich komme ich aus einem engeren barocken Milieu. Bach war bei mir zuhause sehr präsent, aber das hat sich dann ausgeweitet, nicht zuletzt durch all meine Tätigkeiten an verschiedenen Orten.
Es handelt sich aber immer um klassische Werke?
Ja, das kann man sagen. In der Jugendzeit habe ich auch Jazz gespielt, in einer Dixieland-Band mit dem Banjo und des hat mir grossem Spass gemacht. Aber irgendwann musste ich mich entscheiden.
Felix Schudel hat sich entschieden. Durch Ausdauer, Geduld und hohe musikalische Kompetenz hat er mit dem Laienorchester beachtliche Erfolge erzielt. Seine Tätigkeit ist geprägt durch Neugier, Risikobereitschaft und Konsequenz. Er fordert das Orchester und das Publikum auch mit unbekannten oder neueren Kompositionen. Manchmal vergibt das Orchester Kompositionsaufträge, wie dieses Jahr zum 40. Jubiläum. Zudem engagiert Schudel immer wieder Solistinnen und Solisten, manchmal auch junge, ihm bisher noch unbekannte Künstler. Diese bringen nochmals neue Aspekte mit in die Aufbauarbeit, manchmal sogar eigene Werkvorschläge. Eine beeindruckende mentale und phychische Präsenz ermöglicht Felix Schudel solche Herausforderungen anzunehmen und auch das Orchester dafür zu begeistern um so die Aufbauarbeit zu leisten bis hin zu Konzerten und Auftritten.
Felix Schudel vermittelt Leidenschaft und Begeisterung und er hat offensichtlich das Feingefühl, die Menschliebe und den offenen Blick um seinen Musikern und Sängern die Idee eines Werkes und seines Erschaffers zu vermitteln, sodass sie bereit sind, sich unter seiner Führung auf die intensive Arbeit und Auseinandersetzung mit einem musikalischen Werk einzulassen.
Felix Schudel hat das Jubiläumsprogramm nach für ihn wichtigen Punkten zusammengestellt.
Mit Schubert erinnert er sich an seine Herkunft. «Schubert hat immer eine zentrale Rolle in meinem Musikerleben gespielt.»
Ebenso Mozart: «Mozarts Klavierkonzert ist eines der grossen Mozart-Konzerte! Es ist einfach fantastisch, ein Kosmos von Ideen und Klangerlebnissen, Lebenserfahrung, Tiefgang. Mozart kennt einfach alles. Das fasziniert mich an dieser Komponistenfigur. Er konnte schon im Alter von zwölf Jahren Gefühle beschreiben, die eigentlich nur jemand haben kann, der älter ist und im Leben steht. Um Mozart herum existiert ein grosses Mysterium und das spüren eigentlich alle Menschen, egal wie viel sie über ihn und die Musik wissen. Er berührt alle, weil er es verstand musikalische Charaktere zu schaffen, in denen sich jeder wiederfindet. Das ist genial. Mozart ist auch in der Instrumentalmusik ein Opernkomponist. Darum fasziniert er mich. Das heisst, er formt in jedem Takt eine kleine Geschichte aus.»
Langmeier steht für Schudels Neugier, seine Lust auch neue Wege zu gehen. Das Werk soll die 40-jährige Zusammenarbeit des Orchesters mit seinem Dirigenten feiern.
Uraufgeführt im Dezember, trägt es weihnachtliche Züge. Vier Jahrzehnte, Weihnachten, damit ist eine Ganzheit angesprochen, die der Komponist in 4 Teile teilte und sie den 4 Elementen zuordnete.
(Ingrid Eva Liedtke)