Scenario Projektchor Wädenswil – schon mal davon gehört? Oder schon mal gehört? Seit 10 Jahren gibt es ihn, den kleinen, aber feinen Chor in der Wädenswiler Kulturszene. Nicht überaus bekannt, aber von jenen, die ihn kennen, geschätzt und immer wieder gern gehört.
Nebst dem traditionellen Musikschaffen der allseits bekannten Wädenswiler Chöre präsentiert sich Scenario mit seinen 30 Mitgliedern unter der Leitung seines Gründers André Burnand als Nischenprodukt. Der Chor versteht sich als Vertreter der Kleinkunstszene mit Publikumsnähe und singt in der Regel unverstärkt a cappella oder mit Klavierbegleitung.
«Von M-ozart bis M-annhattan Transfer» oder «von K-lassik bis K-Queen» bewegte sich in den vergangenen Jahren die Stückwahl der alljährlichen Konzerte im Schloss Au oder im Neuguet. Als Ergänzung war der Chor auch schon an den Rockgottesdiensten in der reformierten Kirche zu hören.
Dieses Jahr weicht der Chor von seiner ursprünglichen Idee ab. Mit «Musig us de Schwiiz – Schwiizer Musiker» präsentiert er am 4. und 5. November, 20.00 Uhr, im Schloss Au Chormusik aus verschiedenen Epochen des Schweizer Musikschaffens.
Geboten wird ein Querschnitt mit 17 Stücken aus dem reichhaltigen Repertoire unseres Landes, vom «Simelibärg» bis zum «Ätti» mit exklusiv geschriebenen Arrangements von Sina, Gotthard, Bligg, Franz Hohler, Patent Ochsner, Res Wepfer, Dodo Hug u.a. Dazu natürlich auch ein paar Beispiele aus der Volkstümlichen Ecke. Begleitet wird der Chor von Hans Roth am Bass, Yannick Schmutz am Schlagzeug und Fabio Reichelt am Klavier.
Scenario Projektchor Wädenswil – schon mal davon gehört? Oder schon mal gehört? Seit 10 Jahren gibt es ihn, den kleinen, aber feinen Chor in der Wädenswiler Kulturszene. Nicht überaus bekannt, aber von jenen, die ihn kennen, geschätzt und immer wieder gern gehört.
Nebst dem traditionellen Musikschaffen der allseits bekannten Wädenswiler Chöre präsentiert sich Scenario mit seinen 30 Mitgliedern unter der Leitung seines Gründers André Burnand als Nischenprodukt. Der Chor versteht sich als Vertreter der Kleinkunstszene mit Publikumsnähe und singt in der Regel unverstärkt a cappella oder mit Klavierbegleitung.
«Von M-ozart bis M-annhattan Transfer» oder «von K-lassik bis K-Queen» bewegte sich in den vergangenen Jahren die Stückwahl der alljährlichen Konzerte im Schloss Au oder im Neuguet. Als Ergänzung war der Chor auch schon an den Rockgottesdiensten in der reformierten Kirche zu hören.
Dieses Jahr weicht der Chor von seiner ursprünglichen Idee ab. Mit «Musig us de Schwiiz – Schwiizer Musiker» präsentiert er am 4. und 5. November, 20.00 Uhr, im Schloss Au Chormusik aus verschiedenen Epochen des Schweizer Musikschaffens.
Geboten wird ein Querschnitt mit 17 Stücken aus dem reichhaltigen Repertoire unseres Landes, vom «Simelibärg» bis zum «Ätti» mit exklusiv geschriebenen Arrangements von Sina, Gotthard, Bligg, Franz Hohler, Patent Ochsner, Res Wepfer, Dodo Hug u.a. Dazu natürlich auch ein paar Beispiele aus der Volkstümlichen Ecke. Begleitet wird der Chor von Hans Roth am Bass, Yannick Schmutz am Schlagzeug und Fabio Reichelt am Klavier.