Der Schafzuchtverein Wädenswil und Umgebung feierte am Samstag, 17. September, sein 50-Jahr-Jubiläum in Schönenberg. Sieben Schafzüchter präsentierten 11 Widder und 64 Mutterschafe und Lämmer der Rassen WAS (Weisses Alpin-Schaf), Texel (von der holländischen Insel Texel) und Dorper (Südafrika) in der Neumatt. Herausgeputzt und blökend harrten sie ihrer Prämierung. Vereinspräsident Marcel Bachmann mit Marlies und Jonny Pfister organisierten ein würdiges Fest, welches viele Besucher aus Schönenberg und Umgebung zum Feiern bei Wurst und Brot und zu den lüpfigen und swingenden Klängen der «Fyrabig-Musik» anzog.
Was früher mit rund 300 Schafen in der Oedischwänd über die Wiese ging, scheint nun in der Neumatt ein vorläufiges Ende gefunden zu haben. Doch Vereinspräsident Marcel Bachmann gibt nicht auf. Neue Lösungen werden gesucht. Es wäre zu schade, wenn diese Tradition nicht mehr weitergeführt würde.
Text und Bild: Felix Meier
Der Schafzuchtverein Wädenswil und Umgebung feierte am Samstag, 17. September, sein 50-Jahr-Jubiläum in Schönenberg. Sieben Schafzüchter präsentierten 11 Widder und 64 Mutterschafe und Lämmer der Rassen WAS (Weisses Alpin-Schaf), Texel (von der holländischen Insel Texel) und Dorper (Südafrika) in der Neumatt. Herausgeputzt und blökend harrten sie ihrer Prämierung. Vereinspräsident Marcel Bachmann mit Marlies und Jonny Pfister organisierten ein würdiges Fest, welches viele Besucher aus Schönenberg und Umgebung zum Feiern bei Wurst und Brot und zu den lüpfigen und swingenden Klängen der «Fyrabig-Musik» anzog.
Was früher mit rund 300 Schafen in der Oedischwänd über die Wiese ging, scheint nun in der Neumatt ein vorläufiges Ende gefunden zu haben. Doch Vereinspräsident Marcel Bachmann gibt nicht auf. Neue Lösungen werden gesucht. Es wäre zu schade, wenn diese Tradition nicht mehr weitergeführt würde.
Text und Bild: Felix Meier