Am Sonntag, 14. August, ist die Oper Guglielmo Tell in Obersaxen Mundaun mit der Dernière zu Ende gegangen. Mit dabei war auch ein Mini-Car voll gutgelaunter Leserinnen und Leser des Wädenswiler Anzeigers.
Die mitgereisten Leserinnen und Leser benützten das Angebot zur Reise in die Surselva an die Dernière. Insgesamt haben rund 6 000 Besucher die 9 Opernaufführungen und 2 Konzerte von Opera viva miterlebt und mit Standing Ovations frenetisch gefeiert.
Der Coro Opera viva, das Orchestra Giuseppe Verdi und die zahlreichen internationalen Solisten haben ihr Publikum mit der aussergewöhnlichen und eindrucksvollen Inszenierung von Wilhelm Tell in den Bann gezogen. Das Organisationskomitee wie auch der Künstlerische Gesamtleiter Gion Gieri Tuor sind mit dem Resultat sehr zufrieden und freuen sich jetzt schon auf den Opernsommer 2018.
«Was die vielen Sängerinnen und Sänger des Laienchors hier mit den grandiosen Solisten und dem professionellen Orchester aus Ungarn aufgeführt haben ist einzigartig und eine grosse Bereicherung für die Kultur in der Surselva, ja in ganz Graubünden» sagt der künstlerische Gesamtleiter und Dirigent Gion Gieri Tuor. Dass er mit seiner Wahl von Gioachino Rossinis Oper Guglielmo Tell mitten ins Herz der Zuschauer und Zuhörer getroffen hat, freut ihn ganz besonders. Auch die einzigartige Kombination des Bühnenbildes, welches vom Obersaxer Rudolf Mirer gemalt wurde, mit den elektronischen Elementen, welche die bedrohliche, totale Überwachung der digitalisierten Welt darstellen, hat die Besucher sehr beeindruckt. Tuor und der Regisseur Andrea Zogg haben bewusst den Freiheitsdrang und Kampfwillen der Urschweizer in die heutige Zeit versetzt und mit dieser Interpretation der berühmtesten Schweizer Sage den Nagel auf den Kopf getroffen.
Auch Claudio Pfister, der Präsident von Opera viva Obersaxen, zeigt sich nach der Dernière sehr zufrieden: «Wie es unsere vielen freiwilligen Helfer auch in diesem Opernsommer wieder geschafft haben, den fantastischen Opernaufführungen und Konzerten einen perfekt passenden Rahmen zu verleihen, ist einfach grossartig. Innert wenigen Wochen wird hier eine komplette Opernwelt aufgebaut, in welcher wir unsere Gäste rundum verwöhnen. Vom Shuttle-Service über den Parkdienst, vom stimmigen Apéro mit Aussicht auf die Bergwelt der Surselva bis zum köstlichen Drei-Gang Menü mit gepflegten Bündner Weinen – sämtliche Leistungen werden monatelang vorbereitet und auf die Bedürfnisse unserer Gäste abgestimmt.»
In den nächsten Wochen erfolgen die Abschlussarbeiten. Pfister und der Vorstand freuen sich bereits heute auf die nächste Oper im Sommer 2018.
Genauso freuen sich auch die mitgereisten Wädenswilerinnen und Wädenswiler. Sie alle zeigten sich von der Aufführung tief beeindruckt und rangen Verleger Stefan Baumgartner das Versprechen ab, in zwei Jahren erneut eine Leserreise in die Surselva zu organisieren.
Am Sonntag, 14. August, ist die Oper Guglielmo Tell in Obersaxen Mundaun mit der Dernière zu Ende gegangen. Mit dabei war auch ein Mini-Car voll gutgelaunter Leserinnen und Leser des Wädenswiler Anzeigers.
Die mitgereisten Leserinnen und Leser benützten das Angebot zur Reise in die Surselva an die Dernière. Insgesamt haben rund 6 000 Besucher die 9 Opernaufführungen und 2 Konzerte von Opera viva miterlebt und mit Standing Ovations frenetisch gefeiert.
Der Coro Opera viva, das Orchestra Giuseppe Verdi und die zahlreichen internationalen Solisten haben ihr Publikum mit der aussergewöhnlichen und eindrucksvollen Inszenierung von Wilhelm Tell in den Bann gezogen. Das Organisationskomitee wie auch der Künstlerische Gesamtleiter Gion Gieri Tuor sind mit dem Resultat sehr zufrieden und freuen sich jetzt schon auf den Opernsommer 2018.
«Was die vielen Sängerinnen und Sänger des Laienchors hier mit den grandiosen Solisten und dem professionellen Orchester aus Ungarn aufgeführt haben ist einzigartig und eine grosse Bereicherung für die Kultur in der Surselva, ja in ganz Graubünden» sagt der künstlerische Gesamtleiter und Dirigent Gion Gieri Tuor. Dass er mit seiner Wahl von Gioachino Rossinis Oper Guglielmo Tell mitten ins Herz der Zuschauer und Zuhörer getroffen hat, freut ihn ganz besonders. Auch die einzigartige Kombination des Bühnenbildes, welches vom Obersaxer Rudolf Mirer gemalt wurde, mit den elektronischen Elementen, welche die bedrohliche, totale Überwachung der digitalisierten Welt darstellen, hat die Besucher sehr beeindruckt. Tuor und der Regisseur Andrea Zogg haben bewusst den Freiheitsdrang und Kampfwillen der Urschweizer in die heutige Zeit versetzt und mit dieser Interpretation der berühmtesten Schweizer Sage den Nagel auf den Kopf getroffen.
Auch Claudio Pfister, der Präsident von Opera viva Obersaxen, zeigt sich nach der Dernière sehr zufrieden: «Wie es unsere vielen freiwilligen Helfer auch in diesem Opernsommer wieder geschafft haben, den fantastischen Opernaufführungen und Konzerten einen perfekt passenden Rahmen zu verleihen, ist einfach grossartig. Innert wenigen Wochen wird hier eine komplette Opernwelt aufgebaut, in welcher wir unsere Gäste rundum verwöhnen. Vom Shuttle-Service über den Parkdienst, vom stimmigen Apéro mit Aussicht auf die Bergwelt der Surselva bis zum köstlichen Drei-Gang Menü mit gepflegten Bündner Weinen – sämtliche Leistungen werden monatelang vorbereitet und auf die Bedürfnisse unserer Gäste abgestimmt.»
In den nächsten Wochen erfolgen die Abschlussarbeiten. Pfister und der Vorstand freuen sich bereits heute auf die nächste Oper im Sommer 2018.
Genauso freuen sich auch die mitgereisten Wädenswilerinnen und Wädenswiler. Sie alle zeigten sich von der Aufführung tief beeindruckt und rangen Verleger Stefan Baumgartner das Versprechen ab, in zwei Jahren erneut eine Leserreise in die Surselva zu organisieren.