Beim FC Wädenswil fiebern alle dem Saisonstart entgegen, ob Spielerinnen und Spieler, Trainerinnen und Trainer sowie die weiteren Mitarbeitenden im Verein. Endlich rollt der Ball wieder, die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Dresses gewaschen und neu verteilt, die Spiel- und Trainingspläne stehen, alles ist bereit.
Das ist bei einem Verein mit 35 Teams eine grosse Leistung mit viel Arbeit im Hintergrund an vielen Orten:
• Es braucht die Verantwortlichen für die Erstellung der Spiel- und Trainingspläne.
• Es braucht Materialchefs, die die Trainer und Teams ausrüsten.
• Es braucht Platzwarte, die die Spielfelder über den Sommer wieder auf Vordermann bringen.
• Es braucht Platzzeichner, die für gerade Linien auf den Feldern sorgen.
• Es braucht eine Person, die die Schiedsrichtereinteilung für den Kinderfussball erstellen.
• Es braucht aber auch die Verantwortlichen in der Administration im Backoffice, die Listen schreiben, SpielerInnenpässe bestellen, Bandenwerber, Inserenten und Sponsoren akquirieren, Rechnungen erstellen oder Programme drucken.
Blick auf die Aktiven
Die erste Mannschaft startet in der Gruppe 1 der 2. Liga regional unter dem bisherigen Trainerduo Dominguez/Meier mit Zuversicht in die neue Saison. Die Vorbereitung war wie immer im Sommer kurz und intensiv und zusätzlich geprägt durch Ferienabsenzen von einigen Spielern, deshalb wird es für die Feinabstimmung noch einige Zeit brauchen. Das Kader blieb erfreulicherweise mehrheitlich zusammen und konnte sowohl mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs als auch mit einigen Zuzügen verbreitert und verstärkt werden. Damit will sich das Team möglichst schnell im Mittelfeld der Tabelle etablieren. Dies ist nach guten Resultaten auch gegen starke Teams in der letzten Saison sicher realistisch und dennoch nicht ganz einfach. Auch die anderen Teams der Gruppe, wie zum Beispiel Nachbar und Aufsteiger Horgen, haben sich verstärkt und die Teams an der Spitze sowie auf den Abstiegsplätzen dürften wieder nahe beieinander liegen.
Der FC Wädenswil startet wie alle Jahre mit einem Cupspiel, dieses Jahr gegen den Viertligisten Mezopotamya in Zürich-Altstetten in die Saison, bevor er am Chilbiwochenende zum Meisterschaftsstart auswärts gegen den FC Oerlikon-Polizei antreten wird. Das erste Heimspiel auf der Beichlen findet am 27. August um 17.30 h gegen den FC Schwamendingen statt.
Die zweite Mannschaft wird ab dieser Saison neu von Ndue Lekaj trainiert und gecoacht. Wichtigste Zielsetzung für das sehr junge Team, welches in der Gruppe 2 der 4. Liga eingeteilt wurde, ist Erfahrungen bei den Aktiven zu sammeln und die schon vorhandene gute Spielkultur weiter auszubauen. Wenn dies gelingt, liegt auch ein Platz in der Spitzengruppe durchaus im Bereich der Möglichkeiten. Die erfahrene dritte Mannschaft konnte Ende letzter Saison den Aufstieg realisieren und tritt ebenfalls in der 4. Liga an.
Frauenfussball weiter im Aufwind
Nicht weniger als 7 der total 36 Teams des FC Wädenswil sind reine Frauen- oder Mädchenmannschaften und belegen eindrücklich, dass der Frauenfussball sich weiter im Aufwind befindet. Das erste Frauenteam wurde für den Saisonstart nochmals als Spielgemeinschaft mit Richterswil gemeldet, tritt wiederum in der 2. Liga an und wird neu von Sandra Kälin trainiert. Das sehr junge zweite Aktiventeam, welches Ende letzter Saison souverän den Aufstieg aus der 4. Liga schaffte und im Cup bei den Juniorinnen B erst im Final unterlag, möchte sich auch in der 3. Liga schnell etablieren und nach vorne orientieren. Daneben treten fünf reine Juniorinnenteams in den verschiedenen Alterskategorien an und repräsentieren damit eine der stärksten Frauenabteilungen im Kanton Zürich.
Ausbildung im Nachwuchs als wichtigstes Ziel
Eine gute aufgestellte Nachwuchsabteilung ist in Wädenswil eine lange Tradition. Dank grossem Aufwand von Seiten der Trainerinnen und Trainer sowie den technischen Leitungen, bietet der FC Wädenswil ein gutes Umfeld für die zahlreichen Juniorinnen und Junioren. Damit möglichst viele Kinder und Jugendliche dem beliebten Hobby Fussball nacheifern können, hat der FC Wädenswil wiederum 28 Teams für die neue Meisterschaft gemeldet. Diese Zahl belegt eindrücklich, wie wichtig dem Verein die Ausbildungsarbeit im Nachwuchs ist. Dass der Verein damit aber auch immer wieder an Grenzen bezüglich Infrastruktur, vor allem bei den benötigten Rasenspielfelder und Garderoben für Trainings und Meisterschaftsspiele stösst, ist gut nachvollziehbar. Dank grossen Organisationskünsten der Verantwortlichen ist es dennoch wieder gelungen, für alle Teams einen funktionierenden Trainings- und Spielplan zu gestalten, damit alle, ob gross oder klein, ob jung oder alt, auch in der neuen Saison auf Torjagd gehen können.
Eine grosse Zielsetzung im ganzen Verein, die der FC Wädenswil in der letzten Saison bei vielen Teams sehr gut erfüllt hat, ist und bleibt das Fairplay. Der FC Wädenswil will nicht nur mit guten sportlichen Leistungen überzeugen, sondern auch mit besonders fairen Verhalten auf und neben den Fussballplätzen. Um diese wichtige Zielsetzung zu erreichen, ist der Verein auf positives Mitwirken aller Eltern, Zuschauerinnen und Zuschauer angewiesen. Wir danken allen, die uns bei dieser Zielsetzung auch in der neuen Saison 2016-2017 unterstützen.
Beim FC Wädenswil fiebern alle dem Saisonstart entgegen, ob Spielerinnen und Spieler, Trainerinnen und Trainer sowie die weiteren Mitarbeitenden im Verein. Endlich rollt der Ball wieder, die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Dresses gewaschen und neu verteilt, die Spiel- und Trainingspläne stehen, alles ist bereit.
Das ist bei einem Verein mit 35 Teams eine grosse Leistung mit viel Arbeit im Hintergrund an vielen Orten:
• Es braucht die Verantwortlichen für die Erstellung der Spiel- und Trainingspläne.
• Es braucht Materialchefs, die die Trainer und Teams ausrüsten.
• Es braucht Platzwarte, die die Spielfelder über den Sommer wieder auf Vordermann bringen.
• Es braucht Platzzeichner, die für gerade Linien auf den Feldern sorgen.
• Es braucht eine Person, die die Schiedsrichtereinteilung für den Kinderfussball erstellen.
• Es braucht aber auch die Verantwortlichen in der Administration im Backoffice, die Listen schreiben, SpielerInnenpässe bestellen, Bandenwerber, Inserenten und Sponsoren akquirieren, Rechnungen erstellen oder Programme drucken.
Blick auf die Aktiven
Die erste Mannschaft startet in der Gruppe 1 der 2. Liga regional unter dem bisherigen Trainerduo Dominguez/Meier mit Zuversicht in die neue Saison. Die Vorbereitung war wie immer im Sommer kurz und intensiv und zusätzlich geprägt durch Ferienabsenzen von einigen Spielern, deshalb wird es für die Feinabstimmung noch einige Zeit brauchen. Das Kader blieb erfreulicherweise mehrheitlich zusammen und konnte sowohl mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs als auch mit einigen Zuzügen verbreitert und verstärkt werden. Damit will sich das Team möglichst schnell im Mittelfeld der Tabelle etablieren. Dies ist nach guten Resultaten auch gegen starke Teams in der letzten Saison sicher realistisch und dennoch nicht ganz einfach. Auch die anderen Teams der Gruppe, wie zum Beispiel Nachbar und Aufsteiger Horgen, haben sich verstärkt und die Teams an der Spitze sowie auf den Abstiegsplätzen dürften wieder nahe beieinander liegen.
Der FC Wädenswil startet wie alle Jahre mit einem Cupspiel, dieses Jahr gegen den Viertligisten Mezopotamya in Zürich-Altstetten in die Saison, bevor er am Chilbiwochenende zum Meisterschaftsstart auswärts gegen den FC Oerlikon-Polizei antreten wird. Das erste Heimspiel auf der Beichlen findet am 27. August um 17.30 h gegen den FC Schwamendingen statt.
Die zweite Mannschaft wird ab dieser Saison neu von Ndue Lekaj trainiert und gecoacht. Wichtigste Zielsetzung für das sehr junge Team, welches in der Gruppe 2 der 4. Liga eingeteilt wurde, ist Erfahrungen bei den Aktiven zu sammeln und die schon vorhandene gute Spielkultur weiter auszubauen. Wenn dies gelingt, liegt auch ein Platz in der Spitzengruppe durchaus im Bereich der Möglichkeiten. Die erfahrene dritte Mannschaft konnte Ende letzter Saison den Aufstieg realisieren und tritt ebenfalls in der 4. Liga an.
Frauenfussball weiter im Aufwind
Nicht weniger als 7 der total 36 Teams des FC Wädenswil sind reine Frauen- oder Mädchenmannschaften und belegen eindrücklich, dass der Frauenfussball sich weiter im Aufwind befindet. Das erste Frauenteam wurde für den Saisonstart nochmals als Spielgemeinschaft mit Richterswil gemeldet, tritt wiederum in der 2. Liga an und wird neu von Sandra Kälin trainiert. Das sehr junge zweite Aktiventeam, welches Ende letzter Saison souverän den Aufstieg aus der 4. Liga schaffte und im Cup bei den Juniorinnen B erst im Final unterlag, möchte sich auch in der 3. Liga schnell etablieren und nach vorne orientieren. Daneben treten fünf reine Juniorinnenteams in den verschiedenen Alterskategorien an und repräsentieren damit eine der stärksten Frauenabteilungen im Kanton Zürich.
Ausbildung im Nachwuchs als wichtigstes Ziel
Eine gute aufgestellte Nachwuchsabteilung ist in Wädenswil eine lange Tradition. Dank grossem Aufwand von Seiten der Trainerinnen und Trainer sowie den technischen Leitungen, bietet der FC Wädenswil ein gutes Umfeld für die zahlreichen Juniorinnen und Junioren. Damit möglichst viele Kinder und Jugendliche dem beliebten Hobby Fussball nacheifern können, hat der FC Wädenswil wiederum 28 Teams für die neue Meisterschaft gemeldet. Diese Zahl belegt eindrücklich, wie wichtig dem Verein die Ausbildungsarbeit im Nachwuchs ist. Dass der Verein damit aber auch immer wieder an Grenzen bezüglich Infrastruktur, vor allem bei den benötigten Rasenspielfelder und Garderoben für Trainings und Meisterschaftsspiele stösst, ist gut nachvollziehbar. Dank grossen Organisationskünsten der Verantwortlichen ist es dennoch wieder gelungen, für alle Teams einen funktionierenden Trainings- und Spielplan zu gestalten, damit alle, ob gross oder klein, ob jung oder alt, auch in der neuen Saison auf Torjagd gehen können.
Eine grosse Zielsetzung im ganzen Verein, die der FC Wädenswil in der letzten Saison bei vielen Teams sehr gut erfüllt hat, ist und bleibt das Fairplay. Der FC Wädenswil will nicht nur mit guten sportlichen Leistungen überzeugen, sondern auch mit besonders fairen Verhalten auf und neben den Fussballplätzen. Um diese wichtige Zielsetzung zu erreichen, ist der Verein auf positives Mitwirken aller Eltern, Zuschauerinnen und Zuschauer angewiesen. Wir danken allen, die uns bei dieser Zielsetzung auch in der neuen Saison 2016-2017 unterstützen.