Am Dienstag, 22. März, fand in den Räumen der Stiftung Bühl die 39. Delegiertenversammlung der Interessengemeinschaft Wädenswiler Sportvereine IWS statt. 36 stimmberechtigte Delegierte der verschiedenen Wädenswiler Sportinstitutionen nahmen am Anlass teil.
Die traktandierten Geschäfte wurden speditiv abgewickelt. Auch jene Mitglieder des Vorstands um Präsident Roland Fässler, die sich der Wiederwahl stellten, wurden einstimmig und mit Applaus wiedergewählt. Angekündigt waren zwei Rücktritte; jene von Sonya Grämiger und Walter Wyss. Nach 17-jähriger Tätigkeit als Aktuarin und Vize-Präsidentin im IWS-Vorstand wurde Sonya Grämiger verabschiedet; ebenfalls trat Walter Wyss nach 8 Vereinsjahren als Vorstandsmitglied zurück. Beide wurden mit Applaus, Blumen und einem Geschenk verabschiedet.
Zu längerer Diskussion gab einzig das Projekt «Sportstadt Wädenswil» Anlass. Dieses Dauerprojekt soll die Beziehungen zwischen der IWS, den Sportvereinen und der Stadt regeln, im besten Fall würde ein Sportkoordinator mit einem fixen Pensum diese Ausgaben wahrnehmen. Ausserdem sollen im Projekt Sportstadt auch künftige Entwicklungen wie Neu- und Ausbauten definiert werden.
Stadtpräsident Philipp Kutter erläuterte dazu die Sicht der Stadt. Er bringt klar zum Ausdruck, dass die Stadtbehörden das Projekt weiterverfolgen möchten, dass aufgrund der schlechten Finanzlage der Stadt jedoch kein Geld für einen Sportkoordinator vorhanden sei. Die bestehende Arbeitsgruppe soll jedoch wieder zusammenkommen und das Projekt mit den veränderten Rahmenbedingungen vorantreiben.
Am Dienstag, 22. März, fand in den Räumen der Stiftung Bühl die 39. Delegiertenversammlung der Interessengemeinschaft Wädenswiler Sportvereine IWS statt. 36 stimmberechtigte Delegierte der verschiedenen Wädenswiler Sportinstitutionen nahmen am Anlass teil.
Die traktandierten Geschäfte wurden speditiv abgewickelt. Auch jene Mitglieder des Vorstands um Präsident Roland Fässler, die sich der Wiederwahl stellten, wurden einstimmig und mit Applaus wiedergewählt. Angekündigt waren zwei Rücktritte; jene von Sonya Grämiger und Walter Wyss. Nach 17-jähriger Tätigkeit als Aktuarin und Vize-Präsidentin im IWS-Vorstand wurde Sonya Grämiger verabschiedet; ebenfalls trat Walter Wyss nach 8 Vereinsjahren als Vorstandsmitglied zurück. Beide wurden mit Applaus, Blumen und einem Geschenk verabschiedet.
Zu längerer Diskussion gab einzig das Projekt «Sportstadt Wädenswil» Anlass. Dieses Dauerprojekt soll die Beziehungen zwischen der IWS, den Sportvereinen und der Stadt regeln, im besten Fall würde ein Sportkoordinator mit einem fixen Pensum diese Ausgaben wahrnehmen. Ausserdem sollen im Projekt Sportstadt auch künftige Entwicklungen wie Neu- und Ausbauten definiert werden.
Stadtpräsident Philipp Kutter erläuterte dazu die Sicht der Stadt. Er bringt klar zum Ausdruck, dass die Stadtbehörden das Projekt weiterverfolgen möchten, dass aufgrund der schlechten Finanzlage der Stadt jedoch kein Geld für einen Sportkoordinator vorhanden sei. Die bestehende Arbeitsgruppe soll jedoch wieder zusammenkommen und das Projekt mit den veränderten Rahmenbedingungen vorantreiben.