Verschiedene Restaurants im «Bermuda-Dreieck» sind auch dieses Jahr wieder liebevoll dekoriert. Ein Rundgang.
Wie beginnen an der Kreuzung Oberdorf-/Schönenbergstrasse in der Schmiedstube und werden gleich von Heino begrüsst. «Schlager Stube» heisst hier das Motto, und das Personal strahlt uns aus Augen schwarzbraun wie die Haselnuss an. Die Dekoration ziemlich floral, mit einer Mischung aus Palmen und Sonnenblumen. Südländisches Flair gemischt mit bodenständigem Flair – wie Heino in Brasilien.
Unsere nächste Station liegt ebenfalls an der Schönenbergstrasse auf Höhe der reformierten Kirche und war dereinst das «alkoholfreie Gemeindehaus zur Sonne» Während der Fasnachtszeit hat sich die Konfetti-Bar eingerichtet – bereits zum 25. Mal. Dieses Jahr steht die Bar unter dem Motto «Love and Peace». Am 6. Februar steigt hier die grosse Flower-Power-Geburtstagsparty – mit Überraschungen und Überraschungsgästen, wie Christoph Lehmann, Präsident der NFG, verspricht.
Vom Konfetti ist es nicht weit bis zur Fasnachtshochburg Nöihüüsli an der Lindenstrasse, wir nehmen jedoch den Bus; den Hippie-Bus nämlich. Dieser rast mit Vollgas durch die Nöihüüsli-Fasnacht. Wie immer überrascht die aufwändig gefertigte Dekoration mit allerlei Effekten, wo unvorsichtige Gäste auch schon mal nass werden können. Aus dem überdimensionalen Joint schmaucht (THC-freier) Rauch, man wähnt sich fast wie am Woodstock-Festival. Bemerkenswert: es ist bereits die 31. Fasnachtsdekoration der Wirtefamilie Wirz. Erster Höhepunkt noch vor der Bareröffnung am 4. Februar ist der Bockabig am 29. Januar.
An der Zugerstrasse wird‘s dann schaurig-schön. Der Rössli-Beizer lädt ein ins Häxehüüsli, wo Töpfe rauchen, Stammgäste in Einmachgläsern konserviert werden und kleine Hexen an der Decke um die Wette fliegen. An der Fasnacht legt ein DJ die richtige Hexenmusik auf.
Nach einem steilen Aufstieg die Türgass hinauf schliessen wir unseren Rundgang im Löwen ab. Hier erwartet den Gast eine verlassene Stadt aus dem Wilden Westen. Verlassen? Nicht ganz – Cowboys und Cowgirls mit Vampirzähnen warten auf frisches Blut. Toll gemacht ist die in der Gartenwirtschaft aufgestellte Goldminen-Bar: hier wähnt man sich unter Tage beim Goldabbau. Zum Glück ohne Einsturzgefahr …
Verschiedene Restaurants im «Bermuda-Dreieck» sind auch dieses Jahr wieder liebevoll dekoriert. Ein Rundgang.
Wie beginnen an der Kreuzung Oberdorf-/Schönenbergstrasse in der Schmiedstube und werden gleich von Heino begrüsst. «Schlager Stube» heisst hier das Motto, und das Personal strahlt uns aus Augen schwarzbraun wie die Haselnuss an. Die Dekoration ziemlich floral, mit einer Mischung aus Palmen und Sonnenblumen. Südländisches Flair gemischt mit bodenständigem Flair – wie Heino in Brasilien.
Unsere nächste Station liegt ebenfalls an der Schönenbergstrasse auf Höhe der reformierten Kirche und war dereinst das «alkoholfreie Gemeindehaus zur Sonne» Während der Fasnachtszeit hat sich die Konfetti-Bar eingerichtet – bereits zum 25. Mal. Dieses Jahr steht die Bar unter dem Motto «Love and Peace». Am 6. Februar steigt hier die grosse Flower-Power-Geburtstagsparty – mit Überraschungen und Überraschungsgästen, wie Christoph Lehmann, Präsident der NFG, verspricht.
Vom Konfetti ist es nicht weit bis zur Fasnachtshochburg Nöihüüsli an der Lindenstrasse, wir nehmen jedoch den Bus; den Hippie-Bus nämlich. Dieser rast mit Vollgas durch die Nöihüüsli-Fasnacht. Wie immer überrascht die aufwändig gefertigte Dekoration mit allerlei Effekten, wo unvorsichtige Gäste auch schon mal nass werden können. Aus dem überdimensionalen Joint schmaucht (THC-freier) Rauch, man wähnt sich fast wie am Woodstock-Festival. Bemerkenswert: es ist bereits die 31. Fasnachtsdekoration der Wirtefamilie Wirz. Erster Höhepunkt noch vor der Bareröffnung am 4. Februar ist der Bockabig am 29. Januar.
An der Zugerstrasse wird‘s dann schaurig-schön. Der Rössli-Beizer lädt ein ins Häxehüüsli, wo Töpfe rauchen, Stammgäste in Einmachgläsern konserviert werden und kleine Hexen an der Decke um die Wette fliegen. An der Fasnacht legt ein DJ die richtige Hexenmusik auf.
Nach einem steilen Aufstieg die Türgass hinauf schliessen wir unseren Rundgang im Löwen ab. Hier erwartet den Gast eine verlassene Stadt aus dem Wilden Westen. Verlassen? Nicht ganz – Cowboys und Cowgirls mit Vampirzähnen warten auf frisches Blut. Toll gemacht ist die in der Gartenwirtschaft aufgestellte Goldminen-Bar: hier wähnt man sich unter Tage beim Goldabbau. Zum Glück ohne Einsturzgefahr …