Mit einem Konzert von Núria Rial mit der Berner Freitagsakademie in der reformierten Kirche feierte das Theater Ticino sein 30-Jahr-Jubiläum.
30 Jahre Ticino – wahrlich ein Grund zum Feiern. Und Ueli Burkhardt hatte durchaus Recht, wenn er meinte, dass sein Theater an der Seestrasse den Publikumsaufmarsch nicht hätte fassen mögen.
Doch der Reihe nach: der Anlass war gegeben. Seit 30 Jahren hat Wädenswil ein weitherum beachtetes Theater, ein kleiner, feiner Spielort am linken Zürichseeufer, für den die Stadt schon oft beneidet wurde und in dem auch schon einige bekannte Namen aufgetreten sind – noch mehr aber solche, die die Masse erst später (oder auch nie) erreichten.
Grund genug also, dieses Jubiläum auch zu feiern – am Samichlaustag war es dann soweit. Mit der Katalanin Núria Rial und der Berner Freitagsakademie stimmte auch der festliche Rahmen.
Zu einer Feier, zu einem Jubiläum, gehört auch eine Laudatio: Daniel Fueter, Musiker, Komponist und Musikpädagoge, Sohn von Annemarie Blanc und Vater von Mona Petri, Stammgast auf der Bühne des Ticinos, erzählte eine «Sommergeschichte zum Samichlaustag» und endete mit der Übergabe des Geburtstagskuchens und Samichlaustaggerecht von 30 Mandarinen.
Das Konzert schliesslich war feinste Kammermusik zur «Teatime», also mit Englandbezug. Sopranistin Núria Rial und die Freitagsakademie versuchten mit einigen der bekannten Arien Händels, aber auch mit selten aufgeführten Kantaten von ihm sowie Instrumentalstücken anderer Komponisten wie Francesco Geminiani oder Henry Purcell, die wie Händel in London lebten, dieser Teehaus-Stimmung auf die Spur zu kommen.
Das stimmig arrangierte Programm verschaffte so nicht nur der gefeierten Sopranistin, sondern auch den Ensemblemitgliedern Gelegenheit, sich zu präsentieren.
Mit Konzertende war das Fest jedoch noch nicht ganz vorbei: für jene, die noch nicht genug hatten, ging das Fest an der Seestrasse im Theater weiter.
Mit einem Konzert von Núria Rial mit der Berner Freitagsakademie in der reformierten Kirche feierte das Theater Ticino sein 30-Jahr-Jubiläum.
30 Jahre Ticino – wahrlich ein Grund zum Feiern. Und Ueli Burkhardt hatte durchaus Recht, wenn er meinte, dass sein Theater an der Seestrasse den Publikumsaufmarsch nicht hätte fassen mögen.
Doch der Reihe nach: der Anlass war gegeben. Seit 30 Jahren hat Wädenswil ein weitherum beachtetes Theater, ein kleiner, feiner Spielort am linken Zürichseeufer, für den die Stadt schon oft beneidet wurde und in dem auch schon einige bekannte Namen aufgetreten sind – noch mehr aber solche, die die Masse erst später (oder auch nie) erreichten.
Grund genug also, dieses Jubiläum auch zu feiern – am Samichlaustag war es dann soweit. Mit der Katalanin Núria Rial und der Berner Freitagsakademie stimmte auch der festliche Rahmen.
Zu einer Feier, zu einem Jubiläum, gehört auch eine Laudatio: Daniel Fueter, Musiker, Komponist und Musikpädagoge, Sohn von Annemarie Blanc und Vater von Mona Petri, Stammgast auf der Bühne des Ticinos, erzählte eine «Sommergeschichte zum Samichlaustag» und endete mit der Übergabe des Geburtstagskuchens und Samichlaustaggerecht von 30 Mandarinen.
Das Konzert schliesslich war feinste Kammermusik zur «Teatime», also mit Englandbezug. Sopranistin Núria Rial und die Freitagsakademie versuchten mit einigen der bekannten Arien Händels, aber auch mit selten aufgeführten Kantaten von ihm sowie Instrumentalstücken anderer Komponisten wie Francesco Geminiani oder Henry Purcell, die wie Händel in London lebten, dieser Teehaus-Stimmung auf die Spur zu kommen.
Das stimmig arrangierte Programm verschaffte so nicht nur der gefeierten Sopranistin, sondern auch den Ensemblemitgliedern Gelegenheit, sich zu präsentieren.
Mit Konzertende war das Fest jedoch noch nicht ganz vorbei: für jene, die noch nicht genug hatten, ging das Fest an der Seestrasse im Theater weiter.