Es war kein Zufall, dass die Vernissage des neuen Jahrbuchs der Stadt Wädenswil am 11.11. stattfand – die Geschichte des Schnitzelbankfestes, dass 2015 zum 40. Mal abgehalten wurde, wird – nebst vielen anderen spannenden Geschichten und Begebenheiten – im von Peter Ziegler betreuten Werk thematisiert.
In der Stadtbibliothek versammelten sich so nebst den Mitgliedern der Historischen Gesellschaft, die das Patronat für das Jahrbuch übernommen hat, den Vertretern der Stutz Medien, die das Buch verlegt und der Stadt auch einige Fasnächtler und weitere Interessierte. Nach Ansprachen von Martin Häberli, der das Jahrbuch bei Stutz Medien betreute, und Mariska Beirne als Präsidentin der Hsitorischen Gesellschaft, erzählte Peter Ziegler aus der Entstehung und aus dem Inhalt des neuen Jahrbuchs.
Christoph Lehmann, der Präsident der Neuen Fasnachtsgellschaft, machte nicht viele Worte und stellte gleich die Überraschungsgäste, die bekannten Schnitzelbänkler «Wädi-Wüelmüüs» vor. «Für Nichtfasnächtler: Eine Schnitzelbank ist absolut politisch unkorrekt, aber immer über der Gürtellinie, sie zeigt nicht mit dem Finger auf die Leute, schwärzt aber den einen oder anderen an – das kann man aber wieder abwischen», meinte die Wüelmuus mit der Ukulele, ehe das Duo ein paar Kostproben ablieferte. Seit 2003 stehen die beiden auf der Schnitzelbankbühne, und einige ihrer vorgetragenen Sprüche haben auch heute noch Gültigkeit, besonders jene zum unsäglichen Scherben-Logo der Stadt: «Als ächti Wättischwiler tüend mir a Symbol hange; im Elend vo Wälle und Frohmatt isch öppis vergässe gange: s Scherbehuufe-Logo, das schiisst öis göttlich a – mir wänd gopferteckel wieder öisi Gürtelschnalle haa!»
Nach dieser musikalischen Einlage konnten die druckfrischen Jahrbücher beim Apéro ein erstes Mal begutachtet werden.
Spannender Inhalt
Nebst dem angesprochenen fasnächtlichen Teil im neuen Jahrbuch wird auch das Agroscope-Jubiläum «125 Jahre Forschung in Wädenswil» nochmals eingehend besprochen und auf mehreren Seiten gewürdigt. Ebenso das anlässlich dieses Jubiläums vom Volkstheater im Schlosshof aufgeführte Theaterstück.
Unter dem Titel «Dem Paradies so nah» wird auch auf die Kunst im Schlosspark eingegangen, die das Arboretum unterhalb des Schlosses aus dem Dornröschenschlaf aufweckte.
«Kaffeehausgeschichten» ist ein Rundgang zu den wieder in grösserer Zahl vorhandenden Cafés in Wädenswil, und «Kranichs Reise nach ‹Waedenschweil›» ist ein Reisebericht eines Pfarrers aus Hemberg während der Biedermeierzeit.
Nicht fehlen dürfen die einleitenden Worte des Gemeinderatspräsidenten, die Chronik sowie «Wädenswil in Zahlen», die ein lesenswertes Stück Wädenswil vervollständigen.
Es war kein Zufall, dass die Vernissage des neuen Jahrbuchs der Stadt Wädenswil am 11.11. stattfand – die Geschichte des Schnitzelbankfestes, dass 2015 zum 40. Mal abgehalten wurde, wird – nebst vielen anderen spannenden Geschichten und Begebenheiten – im von Peter Ziegler betreuten Werk thematisiert.
In der Stadtbibliothek versammelten sich so nebst den Mitgliedern der Historischen Gesellschaft, die das Patronat für das Jahrbuch übernommen hat, den Vertretern der Stutz Medien, die das Buch verlegt und der Stadt auch einige Fasnächtler und weitere Interessierte. Nach Ansprachen von Martin Häberli, der das Jahrbuch bei Stutz Medien betreute, und Mariska Beirne als Präsidentin der Hsitorischen Gesellschaft, erzählte Peter Ziegler aus der Entstehung und aus dem Inhalt des neuen Jahrbuchs.
Christoph Lehmann, der Präsident der Neuen Fasnachtsgellschaft, machte nicht viele Worte und stellte gleich die Überraschungsgäste, die bekannten Schnitzelbänkler «Wädi-Wüelmüüs» vor. «Für Nichtfasnächtler: Eine Schnitzelbank ist absolut politisch unkorrekt, aber immer über der Gürtellinie, sie zeigt nicht mit dem Finger auf die Leute, schwärzt aber den einen oder anderen an – das kann man aber wieder abwischen», meinte die Wüelmuus mit der Ukulele, ehe das Duo ein paar Kostproben ablieferte. Seit 2003 stehen die beiden auf der Schnitzelbankbühne, und einige ihrer vorgetragenen Sprüche haben auch heute noch Gültigkeit, besonders jene zum unsäglichen Scherben-Logo der Stadt: «Als ächti Wättischwiler tüend mir a Symbol hange; im Elend vo Wälle und Frohmatt isch öppis vergässe gange: s Scherbehuufe-Logo, das schiisst öis göttlich a – mir wänd gopferteckel wieder öisi Gürtelschnalle haa!»
Nach dieser musikalischen Einlage konnten die druckfrischen Jahrbücher beim Apéro ein erstes Mal begutachtet werden.
Spannender Inhalt
Nebst dem angesprochenen fasnächtlichen Teil im neuen Jahrbuch wird auch das Agroscope-Jubiläum «125 Jahre Forschung in Wädenswil» nochmals eingehend besprochen und auf mehreren Seiten gewürdigt. Ebenso das anlässlich dieses Jubiläums vom Volkstheater im Schlosshof aufgeführte Theaterstück.
Unter dem Titel «Dem Paradies so nah» wird auch auf die Kunst im Schlosspark eingegangen, die das Arboretum unterhalb des Schlosses aus dem Dornröschenschlaf aufweckte.
«Kaffeehausgeschichten» ist ein Rundgang zu den wieder in grösserer Zahl vorhandenden Cafés in Wädenswil, und «Kranichs Reise nach ‹Waedenschweil›» ist ein Reisebericht eines Pfarrers aus Hemberg während der Biedermeierzeit.
Nicht fehlen dürfen die einleitenden Worte des Gemeinderatspräsidenten, die Chronik sowie «Wädenswil in Zahlen», die ein lesenswertes Stück Wädenswil vervollständigen.