Ehre, wem Ehre gebührt, sagt ein altes Sprichwort und genau das haben sich die Eishockeytrainer der Eishockey Schule Wädenswil gedacht und den nimmermüden Initianten und Organisator der Eishockeyschule Wädenswil, Walti Strässle, für diesen speziellen Sportpreis nominiert.
Der ZKS – Zürcher Kantonalverband für Sport – würdigt mit dem «anderen Sportpreis» Personen und Personengruppen, die sich nachhaltig für den Zürcher Jugend- und Breitensport einsetzen. In der Kategorie «Einzelpersonen» ging der Preis nun an Walter Strässle.
Seit über zehn Jahren organisiert Strässle in Wädenswil auf der mobilen Eisbahn eine Eishockeyschule. Das Nachwuchsprojekt richtet sich an 4- bis 12-jährige Kinder, die Spass am Eishockey haben. Die Eishockey-Schule Wädenswil ist kein Club und erfreut sich grosser Beliebtheit bei den Kindern. Und Walter Strässle organisiert alles selber: von der Sponsorensuche über die Trainersuche bis zur Organisation von Freundschaftsspielen und den Ausrüstungen, die zu günstigen Konditionen gemietet werden können.
Anlässlich der Eisbahneröffnung vom 7. November 2015 fand nun die offizielle Preisübergabe statt. Walti Strässle war schon Tage vorher sichtlich nervös, wusste er doch nicht genau was auf ihn zukommen würde. Julius Jezerniczky, der seit 5 Jahren zum Trainer-Staff der Eishockeyschule Wädenswil gehört, hat den Anlass moderiert und organisiert. Um 12 Uhr begann der offizielle Akt der Preisübergabe. Neben Yolanda Gottardi vom ZKS, welche den Preis in Form eines symbolischen Checks überreichte, hielt Kantonsrat Rico Brazerol, Präsident parlamentarische Gruppe Sport und Jurymitglied, die Laudatio. Zur Überraschung von Walti Strässle waren aber auch noch zwei weitere hochkarätige Gratulanten und Laudatoren vor Ort. Zum einen René Fasel, der in Wädenswil wohnhafte Sportfunktionär und langjährige Präsident der Internationalen Eishockey Föderation (IIHF) und Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), sowie Philipp Kutter, Stadtpräsident von Wädenswil.
Das viele Lob und die vielen anerkennenden Worte rührten den Preisträger sichtlich. Alle Laudatoren waren sich einigen, dass sich Walti Strässle den Preis mehr als verdient hat und sein Tun weit über die Stadtgrenzen von Wädenswil grossen Vorbildcharakter hat. Selbstverständlich nützte Walti Strässle die einmalige Gelegenheit, vor versammelter Prominenz seinen grössten Wunsch zu äussern: eine richtige, grosse, fixinstallierte Kunsteisbahn für Wädenswil! Wer Walti Strässle kennt, weiss: Worten folgen Taten …
Ehre, wem Ehre gebührt, sagt ein altes Sprichwort und genau das haben sich die Eishockeytrainer der Eishockey Schule Wädenswil gedacht und den nimmermüden Initianten und Organisator der Eishockeyschule Wädenswil, Walti Strässle, für diesen speziellen Sportpreis nominiert.
Der ZKS – Zürcher Kantonalverband für Sport – würdigt mit dem «anderen Sportpreis» Personen und Personengruppen, die sich nachhaltig für den Zürcher Jugend- und Breitensport einsetzen. In der Kategorie «Einzelpersonen» ging der Preis nun an Walter Strässle.
Seit über zehn Jahren organisiert Strässle in Wädenswil auf der mobilen Eisbahn eine Eishockeyschule. Das Nachwuchsprojekt richtet sich an 4- bis 12-jährige Kinder, die Spass am Eishockey haben. Die Eishockey-Schule Wädenswil ist kein Club und erfreut sich grosser Beliebtheit bei den Kindern. Und Walter Strässle organisiert alles selber: von der Sponsorensuche über die Trainersuche bis zur Organisation von Freundschaftsspielen und den Ausrüstungen, die zu günstigen Konditionen gemietet werden können.
Anlässlich der Eisbahneröffnung vom 7. November 2015 fand nun die offizielle Preisübergabe statt. Walti Strässle war schon Tage vorher sichtlich nervös, wusste er doch nicht genau was auf ihn zukommen würde. Julius Jezerniczky, der seit 5 Jahren zum Trainer-Staff der Eishockeyschule Wädenswil gehört, hat den Anlass moderiert und organisiert. Um 12 Uhr begann der offizielle Akt der Preisübergabe. Neben Yolanda Gottardi vom ZKS, welche den Preis in Form eines symbolischen Checks überreichte, hielt Kantonsrat Rico Brazerol, Präsident parlamentarische Gruppe Sport und Jurymitglied, die Laudatio. Zur Überraschung von Walti Strässle waren aber auch noch zwei weitere hochkarätige Gratulanten und Laudatoren vor Ort. Zum einen René Fasel, der in Wädenswil wohnhafte Sportfunktionär und langjährige Präsident der Internationalen Eishockey Föderation (IIHF) und Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), sowie Philipp Kutter, Stadtpräsident von Wädenswil.
Das viele Lob und die vielen anerkennenden Worte rührten den Preisträger sichtlich. Alle Laudatoren waren sich einigen, dass sich Walti Strässle den Preis mehr als verdient hat und sein Tun weit über die Stadtgrenzen von Wädenswil grossen Vorbildcharakter hat. Selbstverständlich nützte Walti Strässle die einmalige Gelegenheit, vor versammelter Prominenz seinen grössten Wunsch zu äussern: eine richtige, grosse, fixinstallierte Kunsteisbahn für Wädenswil! Wer Walti Strässle kennt, weiss: Worten folgen Taten …