An den Schweizer Mannschaftsmeisterschaften der Elite in Lenzburg starteten Adrian Pfiffner, Tim Randegger, Dominic Tamsel sowie Janine Hitz vom Turnverein Wädenswil. Während Hitz in der Nationalliga C der Frauen aufs Podest steigen durfte, waren dies in der Nationalliga A der Männer Pfiffner und Randegger.
Die Zürcher Kunstturner sind in Topform. In der Nationalliga A turnte sich das Team Zürich 1 souverän zum Schweizermeistertitel.
Dritter Rang für Team Zürich 2
Die Wädenswiler Pfiffner und Randegger starteten in der Mannschaft von Zürich 2. Zürich 2 hat letztes Jahr die Nationalliga B gewonnen und durfte somit dieses Jahr in der höchsten Liga starten. Pfiffner wurde an allen Geräten eingesetzt. Mit seiner Gesamtpunktzahl von 78.40 trug er wesentlich zum überraschenden Gewinn der Bronzemedaille bei. Pfiffner hat seit den letztjährigen Europameisterschaften der Junioren den Schwierigkeitsgrad seiner Übungen markant erhöht. Es ist erfreulich, dass ihm ein stabiler, fehlerfreier Wettkampf gelungen ist. Ebenfalls im Team Zürich 2 turnte der diesjährige P5-Schweizermeister Randegger mit. Als jüngster der Mannschaft wurde er an drei Geräten eingesetzt. Am Zittergerät Pferdpauschen, am Barren und am Reck zeigte er einmal mehr Topleistungen. Die zwei Wädenswiler Pfiffner und Randegger durften somit den dritten Rang in der Nationalliga A feiern.
Ligaerhalt für Luzern
Der Wädenswiler Dominic Tamsel turnt seit vier Jahren für das Leistungszentrum Luzern. Für das Luzerner Team stand das Verbleiben in der Nationalliga A im Vordergrund. Zusammen mit dem Nationalkaderturner Kevin Rossi kämpfte die sehr junge Luzerner Mannschaft um jeden Zehntel gegen den Abstieg. Tamsel turnte konzentriert und steuerte am Pferdpauschen, an den Ringen und am Barren wichtige Punkte bei. Die Entscheidung, ob Rang fünf oder sechs, fiel erst am letzten Gerät. Mit dem fünften Rang werden die Luzerner auch nächstes Jahr wieder in der höchsten Liga starten dürfen.
Hitz auf dem Podest
Janine Hitz ist die aktuelle Zürcher Meisterin der Amateurinnen. So erstaunt es nicht, dass sie dieses Jahr mit dem Team Zürich 2 an den Schweizermeisterschaften starten durfte. Sie zeigte einen sauberen und sicher gestandenen Sprung sowie eine originelle Stufenbarrenübung. Die Freude über den dritten Rang in der Nationalliga C war gross. (e)
An den Schweizer Mannschaftsmeisterschaften der Elite in Lenzburg starteten Adrian Pfiffner, Tim Randegger, Dominic Tamsel sowie Janine Hitz vom Turnverein Wädenswil. Während Hitz in der Nationalliga C der Frauen aufs Podest steigen durfte, waren dies in der Nationalliga A der Männer Pfiffner und Randegger.
Die Zürcher Kunstturner sind in Topform. In der Nationalliga A turnte sich das Team Zürich 1 souverän zum Schweizermeistertitel.
Dritter Rang für Team Zürich 2
Die Wädenswiler Pfiffner und Randegger starteten in der Mannschaft von Zürich 2. Zürich 2 hat letztes Jahr die Nationalliga B gewonnen und durfte somit dieses Jahr in der höchsten Liga starten. Pfiffner wurde an allen Geräten eingesetzt. Mit seiner Gesamtpunktzahl von 78.40 trug er wesentlich zum überraschenden Gewinn der Bronzemedaille bei. Pfiffner hat seit den letztjährigen Europameisterschaften der Junioren den Schwierigkeitsgrad seiner Übungen markant erhöht. Es ist erfreulich, dass ihm ein stabiler, fehlerfreier Wettkampf gelungen ist. Ebenfalls im Team Zürich 2 turnte der diesjährige P5-Schweizermeister Randegger mit. Als jüngster der Mannschaft wurde er an drei Geräten eingesetzt. Am Zittergerät Pferdpauschen, am Barren und am Reck zeigte er einmal mehr Topleistungen. Die zwei Wädenswiler Pfiffner und Randegger durften somit den dritten Rang in der Nationalliga A feiern.
Ligaerhalt für Luzern
Der Wädenswiler Dominic Tamsel turnt seit vier Jahren für das Leistungszentrum Luzern. Für das Luzerner Team stand das Verbleiben in der Nationalliga A im Vordergrund. Zusammen mit dem Nationalkaderturner Kevin Rossi kämpfte die sehr junge Luzerner Mannschaft um jeden Zehntel gegen den Abstieg. Tamsel turnte konzentriert und steuerte am Pferdpauschen, an den Ringen und am Barren wichtige Punkte bei. Die Entscheidung, ob Rang fünf oder sechs, fiel erst am letzten Gerät. Mit dem fünften Rang werden die Luzerner auch nächstes Jahr wieder in der höchsten Liga starten dürfen.
Hitz auf dem Podest
Janine Hitz ist die aktuelle Zürcher Meisterin der Amateurinnen. So erstaunt es nicht, dass sie dieses Jahr mit dem Team Zürich 2 an den Schweizermeisterschaften starten durfte. Sie zeigte einen sauberen und sicher gestandenen Sprung sowie eine originelle Stufenbarrenübung. Die Freude über den dritten Rang in der Nationalliga C war gross. (e)