Die ersten beiden Partien in der NLB sind gespielt und die 1. Mannschaft des HCW hat wie erwartet «hartes Brot» gegessen. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit erfolgte am 9. September der Startschuss in Baden. Die Wädenswiler waren wohl etwas nervös und kamen in der ersten Hälfte überhaupt nicht auf Betriebstemperatur. In Durchgang zwei präsentierten sich die Weiss-Roten hochmotiviert und setzten in der Abwehr endlich auch ihren Körper ein. Verbunden mit einer guten Chancenauswertung reichte diese Leistungssteigerung, um die Gastgeber in Schwierigkeiten zu bringen. Im ersten Heimspiel gegen den Aufstiegsfavoriten HSC Suhr Aarau bot der HCW eine solide Vorstellung und zwang die Aarauer zu mehr Arbeit als ihnen lieb war. Dass es zum Schluss nicht ganz reichte, lag wohl am Mehr an Routine der Gäste.
Der HCW hat in den ersten Spielen wohl Lehrgeld bezahlt, gleichzeitig aber gesehen, dass die anderen Teams auch nur mit Wasser kochen. Leider suchte die Verletzungshexe den HCW vor Saisonbeginn sehr intensiv heim und setzte gleich fünf Akteure ausser Gefecht. So sah sich die sportliche Leitung zum Handeln gezwungen und verpflichtete den 20-jährigen Mikkel Madsen, der in seiner Heimat in der zweitobersten Liga spielte. Der Däne kann im Rückraum auf allen Positionen eingesetzt werden und dürfte auch «Shooter» Christian Gürber entlasten, der in den ersten beiden Spielen nicht weniger als 19 Treffer warf. Ebenfalls für den HCW wird Francesco Biffiger auflaufen, ein ebenfalls 20-jähriger Rückraumspieler. Biffiger besitzt eine Doppellizenz mit seinem Stammverein Dietikon-Urdorf und wird prioritär bei den Limmattalern zum Einsatz kommen.
Handball boomt in Wädenswil
Für den Handballclub Wädenswil treten in dieser Saison nicht weniger als 14 Teams an. Damit gehört der HCW zu den grössten Clubs der Region Zürich. Neben dem Flaggschiff in der NLB ist der HCW mit Teams in der 3. Liga vertreten und deckt im JuniorInnenbereich jede Kategorie ab. Neu wird auch eine U13-Juniorinnenmannschaft geführt. Handball ist in Wädenswil im Moment in. Dies kann jeden Montag und Freitag in den Trainings der U13-Junioren gesehen werden. Diese Mannschaft ist in den letzten Monaten explosionsartig gewachsen. Nicht weniger als 18 Knaben stehen in der Halle und wollen sich in die Geheimnisse des Handballsports einweihen lassen. Für die Trainer Daniel Gantner und Dominik Mächler eine nicht ganz einfache Aufgabe, sind die Leistungsunterschiede innerhalb der Mannschaft doch schon recht gross. Die einen haben erst mit Handball angefangen und müssen in die Grundbegriffe eingeführt werden, während die andern mit dem Ball umgehen, als sei dies die einfachste Sache der Welt. Trainieren alleine macht ja nicht nur Spass. Die Jungs möchten sich auch mit anderen Teams in der Region Zürich messen. So nimmt denn die U13 am Meisterschaftsbetrieb teil und hat auch schon ihr erstes Spiel bestritten. Leider setzte es in Thalwil eine 27:19-Niederlag ab, doch es bleiben noch 17 Partien, um den einen oder anderen Punkt einzufahren. Die nächste Gelegenheit bietet sich am 24. Oktober, wenn um 11.00 Uhr im Untermosen gegen GS Stäfa gespielt wird.
Die Jungs und ihre Trainer freuen sich auf eine ausverkaufte Halle und garantieren für viele Treffer!
Die ersten beiden Partien in der NLB sind gespielt und die 1. Mannschaft des HCW hat wie erwartet «hartes Brot» gegessen. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit erfolgte am 9. September der Startschuss in Baden. Die Wädenswiler waren wohl etwas nervös und kamen in der ersten Hälfte überhaupt nicht auf Betriebstemperatur. In Durchgang zwei präsentierten sich die Weiss-Roten hochmotiviert und setzten in der Abwehr endlich auch ihren Körper ein. Verbunden mit einer guten Chancenauswertung reichte diese Leistungssteigerung, um die Gastgeber in Schwierigkeiten zu bringen. Im ersten Heimspiel gegen den Aufstiegsfavoriten HSC Suhr Aarau bot der HCW eine solide Vorstellung und zwang die Aarauer zu mehr Arbeit als ihnen lieb war. Dass es zum Schluss nicht ganz reichte, lag wohl am Mehr an Routine der Gäste.
Der HCW hat in den ersten Spielen wohl Lehrgeld bezahlt, gleichzeitig aber gesehen, dass die anderen Teams auch nur mit Wasser kochen. Leider suchte die Verletzungshexe den HCW vor Saisonbeginn sehr intensiv heim und setzte gleich fünf Akteure ausser Gefecht. So sah sich die sportliche Leitung zum Handeln gezwungen und verpflichtete den 20-jährigen Mikkel Madsen, der in seiner Heimat in der zweitobersten Liga spielte. Der Däne kann im Rückraum auf allen Positionen eingesetzt werden und dürfte auch «Shooter» Christian Gürber entlasten, der in den ersten beiden Spielen nicht weniger als 19 Treffer warf. Ebenfalls für den HCW wird Francesco Biffiger auflaufen, ein ebenfalls 20-jähriger Rückraumspieler. Biffiger besitzt eine Doppellizenz mit seinem Stammverein Dietikon-Urdorf und wird prioritär bei den Limmattalern zum Einsatz kommen.
Handball boomt in Wädenswil
Für den Handballclub Wädenswil treten in dieser Saison nicht weniger als 14 Teams an. Damit gehört der HCW zu den grössten Clubs der Region Zürich. Neben dem Flaggschiff in der NLB ist der HCW mit Teams in der 3. Liga vertreten und deckt im JuniorInnenbereich jede Kategorie ab. Neu wird auch eine U13-Juniorinnenmannschaft geführt. Handball ist in Wädenswil im Moment in. Dies kann jeden Montag und Freitag in den Trainings der U13-Junioren gesehen werden. Diese Mannschaft ist in den letzten Monaten explosionsartig gewachsen. Nicht weniger als 18 Knaben stehen in der Halle und wollen sich in die Geheimnisse des Handballsports einweihen lassen. Für die Trainer Daniel Gantner und Dominik Mächler eine nicht ganz einfache Aufgabe, sind die Leistungsunterschiede innerhalb der Mannschaft doch schon recht gross. Die einen haben erst mit Handball angefangen und müssen in die Grundbegriffe eingeführt werden, während die andern mit dem Ball umgehen, als sei dies die einfachste Sache der Welt. Trainieren alleine macht ja nicht nur Spass. Die Jungs möchten sich auch mit anderen Teams in der Region Zürich messen. So nimmt denn die U13 am Meisterschaftsbetrieb teil und hat auch schon ihr erstes Spiel bestritten. Leider setzte es in Thalwil eine 27:19-Niederlag ab, doch es bleiben noch 17 Partien, um den einen oder anderen Punkt einzufahren. Die nächste Gelegenheit bietet sich am 24. Oktober, wenn um 11.00 Uhr im Untermosen gegen GS Stäfa gespielt wird.
Die Jungs und ihre Trainer freuen sich auf eine ausverkaufte Halle und garantieren für viele Treffer!