Am Samstag, 30. Mai, dröhnen bei der Säge im Schönenberg wieder die Motoren: Rennbegeisterte finden sich zum 8. Einachser-Treffen ein.
Fast 120 Fahrer aus der ganzen Deutschschweiz haben sich für das diesjährige Treffen angemeldet. Es findet rund einen Monat früher statt als letztes Jahr – Terminkollisionen mit anderen Einachser-Treffen seien der Grund, meint Präsident Christian Hitz vom organisierenden Dirty-8-Club dazu.
Einachser sind normalerweise in der Landwirtschaft genutzte Maschinen, die für den Rennzweck «aufgemotzt» wurden – je nach Kategorie etwas weniger oder mehr. Der Unterschied zu anderen Fahrzeugen ist, dass nicht die Räder gelenkt werden, sondern die ganze Achse. Gestartet wird neu in den Kategorien «Standard bis Jahrgang 1970», «Sport bis Jahrgang 1970», «Prototyp», «Eigenbau Fronantrieb», «Eigenbau Heckantrieb» und «Eigenbau 4×4».
Das Cross-Feeling ist bei den Rennfahrern wie auch bei den treuen Zuschauern gleichermassen beliebt. Entscheidend sind die äusseren Bedingungen: Ist die Piste trocken, ist sie auch schnell – nicht allen Fahrstilen und Fahrzeugen kommt dies entgegen. Ist die Piste jedoch nass und schwer, wird es «dreckig».
In den Kategorien Eigenbau und Prototypen werden den Fahrern am wenigsten Auflagen gemacht, so dass hier die lautesten und schnellsten Rennmaschinen daher kommen. Hier wären auch Tempi bis 100 km/h möglich, wenn es denn die Strecke erlauben würde. Daher wird in diesen Kategorien auch auf einen Massenstart verzichtet und der Fahrer fährt alleine auf der Strecke gegen die Uhr.
Sicherheit sehr wichtig …
Sicherheit wird am Schönenberger Einachserrennen gross geschrieben, das zeigt sich nicht nur am weiträumig abgesperrten Parcours, den strategisch gesetzten Strohballen und den stark präsenten Streckenposten. Bei der Fahrzeugabnahme werden unter anderem auch die vorgeschriebenen Massnahmen wie Bremsen, Überrollbügel und Abrissleine kontrolliert.
… und auch die Geselligkeit
Tagsüber spielt im Festbereich das Schwyzerörgeli-Duo Rohrer-Schillig zum Tanz auf, ab 16 Uhr unterhalten die Steibach Buam, eine Schwyzer Formation, die vielleicht manch einer schon vom Skifahren im Hoch-Ybrig her kennt. Vondüü heisst der anschliessende Live Act: «auserlesene Zutaten musikalischer Schweizer Herkunft von Mundartisten wie Polo Hofer, Patent Ochsner, Gölä und Co. – das Ganze mit etwas Strom aufgemötzelt und manchmal mit dem Handörgeli verfeinert» verspricht die Band auf ihrer Homepage.
In der Bar ist Kult-DJ EagleRace anzutreffen.
Der Eintritt zum Anlass ist übrigens gratis; lediglich für den Parkplatz wird ein Unkostenbeitrag von CHF 5.00 verlangt.
Am Samstag, 30. Mai, dröhnen bei der Säge im Schönenberg wieder die Motoren: Rennbegeisterte finden sich zum 8. Einachser-Treffen ein.
Fast 120 Fahrer aus der ganzen Deutschschweiz haben sich für das diesjährige Treffen angemeldet. Es findet rund einen Monat früher statt als letztes Jahr – Terminkollisionen mit anderen Einachser-Treffen seien der Grund, meint Präsident Christian Hitz vom organisierenden Dirty-8-Club dazu.
Einachser sind normalerweise in der Landwirtschaft genutzte Maschinen, die für den Rennzweck «aufgemotzt» wurden – je nach Kategorie etwas weniger oder mehr. Der Unterschied zu anderen Fahrzeugen ist, dass nicht die Räder gelenkt werden, sondern die ganze Achse. Gestartet wird neu in den Kategorien «Standard bis Jahrgang 1970», «Sport bis Jahrgang 1970», «Prototyp», «Eigenbau Fronantrieb», «Eigenbau Heckantrieb» und «Eigenbau 4×4».
Das Cross-Feeling ist bei den Rennfahrern wie auch bei den treuen Zuschauern gleichermassen beliebt. Entscheidend sind die äusseren Bedingungen: Ist die Piste trocken, ist sie auch schnell – nicht allen Fahrstilen und Fahrzeugen kommt dies entgegen. Ist die Piste jedoch nass und schwer, wird es «dreckig».
In den Kategorien Eigenbau und Prototypen werden den Fahrern am wenigsten Auflagen gemacht, so dass hier die lautesten und schnellsten Rennmaschinen daher kommen. Hier wären auch Tempi bis 100 km/h möglich, wenn es denn die Strecke erlauben würde. Daher wird in diesen Kategorien auch auf einen Massenstart verzichtet und der Fahrer fährt alleine auf der Strecke gegen die Uhr.
Sicherheit sehr wichtig …
Sicherheit wird am Schönenberger Einachserrennen gross geschrieben, das zeigt sich nicht nur am weiträumig abgesperrten Parcours, den strategisch gesetzten Strohballen und den stark präsenten Streckenposten. Bei der Fahrzeugabnahme werden unter anderem auch die vorgeschriebenen Massnahmen wie Bremsen, Überrollbügel und Abrissleine kontrolliert.
… und auch die Geselligkeit
Tagsüber spielt im Festbereich das Schwyzerörgeli-Duo Rohrer-Schillig zum Tanz auf, ab 16 Uhr unterhalten die Steibach Buam, eine Schwyzer Formation, die vielleicht manch einer schon vom Skifahren im Hoch-Ybrig her kennt. Vondüü heisst der anschliessende Live Act: «auserlesene Zutaten musikalischer Schweizer Herkunft von Mundartisten wie Polo Hofer, Patent Ochsner, Gölä und Co. – das Ganze mit etwas Strom aufgemötzelt und manchmal mit dem Handörgeli verfeinert» verspricht die Band auf ihrer Homepage.
In der Bar ist Kult-DJ EagleRace anzutreffen.
Der Eintritt zum Anlass ist übrigens gratis; lediglich für den Parkplatz wird ein Unkostenbeitrag von CHF 5.00 verlangt.