Ein wahrer Coup ist dem Präsidenten des Quartiervereins Au gelungen: an der diesjährigen Generalversammlung, die vergangenen Freitag, 17. April, bei Brändlis im Gasthof Oberort stattfand, referierte René Fasel, Präsident des Internationalen Eishockeyverbandes und IOK-Mitglied.
Zuerst aber führte Paul Meier souverän durch die GV: «ich bin keiner, der zwei Seiten A4 als Jahresbericht vorliest», meinte er zu seinem Rückblick. Neben vielen Höhepunkten gab er darin auch seiner Enttäuschung über die mangelnde Bereitschaft der Lehrerschaft, sich für den Räbeliechtli-Umzug zu engagieren, Ausdruck. Weiter wurden Rechnung und Budget sowie eine Statutenänderung, das Vorstandsmitglieder künftig in Globo gewählt werden können, genehmigt. In der Vorschau auf das kommende Vereinsjahr machte Meier Werbung für den dieses Jahr wieder stattfindenen Wanderplausch (27.9.) sowie den Infoabend mit Stadtratsvertretern (29.10.). Eine kurze Vorstellung von Aurel Greter, dem neuen Jugendkoordinator der Stadt, des in der Au platzierten Quartiermobils, beendete den offiziellen Teil. Den zweiten Teil bestritt René Fasel. Der in Wädenswil wohnende Sportfunktionär erzählte in breitem Fryburgerdütsch aus seiner Arbeit als Präsident aller Eishockeyaner oder als Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees. Packend sein Rückblick zu Sochi 2014, den Winterspielen in Russland. «Wie er nach Wädenswil gekommen sei?», wollte zum Abschluss ein Gast wissen. «Durch Zufall», meinte er. Die Nähe zum Arbeitsort in der Enge und zum Flughafen sei aber äusserst günstig.
Während Fasel nach Abschluss seines Referats sofort weiter musste, genossen die Örtler noch das gemütliche Beisammensein.
Ein wahrer Coup ist dem Präsidenten des Quartiervereins Au gelungen: an der diesjährigen Generalversammlung, die vergangenen Freitag, 17. April, bei Brändlis im Gasthof Oberort stattfand, referierte René Fasel, Präsident des Internationalen Eishockeyverbandes und IOK-Mitglied.
Zuerst aber führte Paul Meier souverän durch die GV: «ich bin keiner, der zwei Seiten A4 als Jahresbericht vorliest», meinte er zu seinem Rückblick. Neben vielen Höhepunkten gab er darin auch seiner Enttäuschung über die mangelnde Bereitschaft der Lehrerschaft, sich für den Räbeliechtli-Umzug zu engagieren, Ausdruck. Weiter wurden Rechnung und Budget sowie eine Statutenänderung, das Vorstandsmitglieder künftig in Globo gewählt werden können, genehmigt. In der Vorschau auf das kommende Vereinsjahr machte Meier Werbung für den dieses Jahr wieder stattfindenen Wanderplausch (27.9.) sowie den Infoabend mit Stadtratsvertretern (29.10.). Eine kurze Vorstellung von Aurel Greter, dem neuen Jugendkoordinator der Stadt, des in der Au platzierten Quartiermobils, beendete den offiziellen Teil. Den zweiten Teil bestritt René Fasel. Der in Wädenswil wohnende Sportfunktionär erzählte in breitem Fryburgerdütsch aus seiner Arbeit als Präsident aller Eishockeyaner oder als Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees. Packend sein Rückblick zu Sochi 2014, den Winterspielen in Russland. «Wie er nach Wädenswil gekommen sei?», wollte zum Abschluss ein Gast wissen. «Durch Zufall», meinte er. Die Nähe zum Arbeitsort in der Enge und zum Flughafen sei aber äusserst günstig.
Während Fasel nach Abschluss seines Referats sofort weiter musste, genossen die Örtler noch das gemütliche Beisammensein.