Seit 2002 lädt der Kantonalzürcher Bäcker- und Confiseur-Meister-Verband den Berufsnachwuchs alljährlich nach Winterthur zur Decorissima ein. Vom 6. bis am 8. März 2015 präsentierten an die 150 angehende Konditor-Confiseure und Detailshandelsfachfrauen in Winterthur ihr Können – darunter auch die Wädenswilerin Christina Ulrich. Die Fachjury setzte ihren Wettbewerbsbeitrag auf den 2. Platz ihrer Kategorie, das Publikum sah sie sogar als Siegerin.
Während die angehenden Detailshandelsfachfrauen die Aufgabe haben, dekorative und thematisch getragene Produktpräsentationen aufzubauen, kreierten die Konditor-Confiseure wahre Kunstwerke aus Schokolade und Marzipan. Christina Ulrichs Aufgabe bestand aus drei Teilen: Eine Gestaltungsarbeit für Tortenbeschriftungen, eine Torte zum Thema «mein geliebtes Hobby» sowie ein Schaustück mit freier Themenwahl. Ihre Torte mit dem Motto «5. Jahreszeit» verzierte sie mit einer venezianischen Maske sowie einer Trompete – dem Instrument, dass sie auch in der Guggenmusig, in der sie aktiv ist, spielt. Ihr Werkstück zeigt ein 4-spänniges Brauerei-Pferdefuhrwerk. Auf die Frage, wieso sie ausgerechnet ein Pferdefuhrwerk abbildete, meinte sie spontan: «Ich wollte unbedingt etwas mit Pferden machen!»
Ihr Einsatz – rund 70 Stunden investierte die angehende Confiseurin in den Wettbewerb – und die Detailtreue wurden auch belohnt: In der Rangliste der Fachjury belegte sie den zweiten Platz, das Publikum sah sie gar als Siegerin ihrer Kategorie.
Die Wädenswilerin lernte ursprünglich Bäckerin-Konditorin in der Bäckerei Gantner an der Schönenbergstrasse. Nun ist die 24-jährige im letzten Jahr ihrer Zweitausbildung zur Confiseurin, die sie bei der Confiserie Sprüngli in Dietikon absolviert. So wird das Pferdefuhrwerk auch ihr Gesellenstück an der Lehrabschlussprüfung sein, die nächstens ansteht.
Seit 2002 lädt der Kantonalzürcher Bäcker- und Confiseur-Meister-Verband den Berufsnachwuchs alljährlich nach Winterthur zur Decorissima ein. Vom 6. bis am 8. März 2015 präsentierten an die 150 angehende Konditor-Confiseure und Detailshandelsfachfrauen in Winterthur ihr Können – darunter auch die Wädenswilerin Christina Ulrich. Die Fachjury setzte ihren Wettbewerbsbeitrag auf den 2. Platz ihrer Kategorie, das Publikum sah sie sogar als Siegerin.
Während die angehenden Detailshandelsfachfrauen die Aufgabe haben, dekorative und thematisch getragene Produktpräsentationen aufzubauen, kreierten die Konditor-Confiseure wahre Kunstwerke aus Schokolade und Marzipan. Christina Ulrichs Aufgabe bestand aus drei Teilen: Eine Gestaltungsarbeit für Tortenbeschriftungen, eine Torte zum Thema «mein geliebtes Hobby» sowie ein Schaustück mit freier Themenwahl. Ihre Torte mit dem Motto «5. Jahreszeit» verzierte sie mit einer venezianischen Maske sowie einer Trompete – dem Instrument, dass sie auch in der Guggenmusig, in der sie aktiv ist, spielt. Ihr Werkstück zeigt ein 4-spänniges Brauerei-Pferdefuhrwerk. Auf die Frage, wieso sie ausgerechnet ein Pferdefuhrwerk abbildete, meinte sie spontan: «Ich wollte unbedingt etwas mit Pferden machen!»
Ihr Einsatz – rund 70 Stunden investierte die angehende Confiseurin in den Wettbewerb – und die Detailtreue wurden auch belohnt: In der Rangliste der Fachjury belegte sie den zweiten Platz, das Publikum sah sie gar als Siegerin ihrer Kategorie.
Die Wädenswilerin lernte ursprünglich Bäckerin-Konditorin in der Bäckerei Gantner an der Schönenbergstrasse. Nun ist die 24-jährige im letzten Jahr ihrer Zweitausbildung zur Confiseurin, die sie bei der Confiserie Sprüngli in Dietikon absolviert. So wird das Pferdefuhrwerk auch ihr Gesellenstück an der Lehrabschlussprüfung sein, die nächstens ansteht.