Am 14. Juni stimmt Wädenswil über die zukünftige Gestaltungs des Gerbeplatzes ab.
Die Volksinitiative «Ja zum offenen Gerbeplatz» der Grünliberalen Partei ist mit über 700 Unterschriften zustande gekommen und kommt am 14. Juni zur Abstimmung. Die Unterschriftensammlung am Gerbeplatz habe gezeigt, dass die Bevölkerung der Ansicht sei, der Gerbeplatz solle offen und als Begegnungszone erhalten bleiben, schreibt die Partei auf Ihrer Webseite.
Ziel der Initiative ist es, dass der Gerbeplatz in eine Freihaltezone umgewandelt werden kann, damit diese Fläche weiter für verschiedene Anlässe genutzt werden kann.
Gegen die Initiative hat die Stadt einen Gegenvorschlag ausgearbeitet, der eine Gestaltungsplanpflicht festsetzen würde. Dieser hätte die genaue Grösse, Form und Lage des Gerbeplatzes zu regeln. Diesen Gegenvorschlag unterstützt nun ein überparteiliches Komitee, bestehend aus BFPW, EVP, CVP, SP, FDP und SVP. An einer Medieninformation erklärten sie die Gründe. Das für den unschönen Platz Handlungsbedarf besteht, stellt niemand der Gegenvorschlag-Befürworter in Abrede. Grundtenor ist jedoch, dass die GLP-Initiative keine Lösung für den Gerbeplatz darstelle. Marc Lütolf (CVP) etwa meinte: «Bei Annahme der Initiative gibt es keinen Handlungsspielraum mehr.» Will heissen: der Platz könnte nur punktuell verschönert werden, Kosten müsste die Stadt tragen. Im Sinne der Befürworter des Gegenvorschlags wäre eine Überbauung entlang der Seestrasse mit einem maximal 5-geschossigen Bau, was der Höhe der «Alten Post» entspricht. Die Sicht von der Gerbestrasse aus zu Bahnhof und «Welle» soll dabei frei bleiben, verspricht das Komitee.
Am 14. Juni stimmt Wädenswil über die zukünftige Gestaltungs des Gerbeplatzes ab.
Die Volksinitiative «Ja zum offenen Gerbeplatz» der Grünliberalen Partei ist mit über 700 Unterschriften zustande gekommen und kommt am 14. Juni zur Abstimmung. Die Unterschriftensammlung am Gerbeplatz habe gezeigt, dass die Bevölkerung der Ansicht sei, der Gerbeplatz solle offen und als Begegnungszone erhalten bleiben, schreibt die Partei auf Ihrer Webseite.
Ziel der Initiative ist es, dass der Gerbeplatz in eine Freihaltezone umgewandelt werden kann, damit diese Fläche weiter für verschiedene Anlässe genutzt werden kann.
Gegen die Initiative hat die Stadt einen Gegenvorschlag ausgearbeitet, der eine Gestaltungsplanpflicht festsetzen würde. Dieser hätte die genaue Grösse, Form und Lage des Gerbeplatzes zu regeln. Diesen Gegenvorschlag unterstützt nun ein überparteiliches Komitee, bestehend aus BFPW, EVP, CVP, SP, FDP und SVP. An einer Medieninformation erklärten sie die Gründe. Das für den unschönen Platz Handlungsbedarf besteht, stellt niemand der Gegenvorschlag-Befürworter in Abrede. Grundtenor ist jedoch, dass die GLP-Initiative keine Lösung für den Gerbeplatz darstelle. Marc Lütolf (CVP) etwa meinte: «Bei Annahme der Initiative gibt es keinen Handlungsspielraum mehr.» Will heissen: der Platz könnte nur punktuell verschönert werden, Kosten müsste die Stadt tragen. Im Sinne der Befürworter des Gegenvorschlags wäre eine Überbauung entlang der Seestrasse mit einem maximal 5-geschossigen Bau, was der Höhe der «Alten Post» entspricht. Die Sicht von der Gerbestrasse aus zu Bahnhof und «Welle» soll dabei frei bleiben, verspricht das Komitee.