Dieser Tage startete die städtische Plakatkampagne «Wädenswil bleibt sauber». Damit soll die Verschmutzung des öffentlichen Raums bekämpft werden.
«Verschmutzungen im öffentlichen Raum sind ärgerlich und störend sowie ökologisch bedenklich», schreibt die Stadt Wädenswil in einer Mitteilung. Unter dem Begriff Littering ist das unbedachte Wegwerfen, aber auch das bewusst widerrechtliche Deponieren von Abfällen in der Umgebung gemeint.
Um gegen Littering den gewünschten Erfolg zu erzielen, setzt der Stadtrat neu nicht mehr nur auf Prävention und Sensibilisierung, sondern gleichzeitig auch
auf Intervention und nötigenfalls Repression mit Verteilen von Bussen. So
machen die Plakate darauf aufmerksam, dass es künftig teuer wird, sich beim Verunreinigen von öffentlichem Grund erwischen zu lassen.
Im Bereich Prävention und Sensibilisierung bewährt sich seit längerem die Zusammenarbeit zwischen der Jugendarbeit der Stadt Wädenswil, sip-wädi und der Stadtpolizei. «Es konnten sichtbare Resultate erzielt werden», schreibt die Stadt. Mit der nun lancierten Plakatkampagne will der Stadtrat das Element der Intervention der Bevölkerung bewusst machen und aufzeigen, dass Littering nicht nur ein Kavaliersdelikt ist, sondern seit Inkrafttreten der Polizeiverordnung vom 28. Januar 2013 mit CHF 100.– Busse bestraft wird.
Durch die Wahl der Sujets und Slogans soll dies mit einem freundlichen Augenzwinkern geschehen, um die Bevölkerung auf positive Art zum Mitmachen bei «Wädenswil bleibt sauber» zu animieren.
Dieser Tage startete die städtische Plakatkampagne «Wädenswil bleibt sauber». Damit soll die Verschmutzung des öffentlichen Raums bekämpft werden.
«Verschmutzungen im öffentlichen Raum sind ärgerlich und störend sowie ökologisch bedenklich», schreibt die Stadt Wädenswil in einer Mitteilung. Unter dem Begriff Littering ist das unbedachte Wegwerfen, aber auch das bewusst widerrechtliche Deponieren von Abfällen in der Umgebung gemeint.
Um gegen Littering den gewünschten Erfolg zu erzielen, setzt der Stadtrat neu nicht mehr nur auf Prävention und Sensibilisierung, sondern gleichzeitig auch
auf Intervention und nötigenfalls Repression mit Verteilen von Bussen. So
machen die Plakate darauf aufmerksam, dass es künftig teuer wird, sich beim Verunreinigen von öffentlichem Grund erwischen zu lassen.
Im Bereich Prävention und Sensibilisierung bewährt sich seit längerem die Zusammenarbeit zwischen der Jugendarbeit der Stadt Wädenswil, sip-wädi und der Stadtpolizei. «Es konnten sichtbare Resultate erzielt werden», schreibt die Stadt. Mit der nun lancierten Plakatkampagne will der Stadtrat das Element der Intervention der Bevölkerung bewusst machen und aufzeigen, dass Littering nicht nur ein Kavaliersdelikt ist, sondern seit Inkrafttreten der Polizeiverordnung vom 28. Januar 2013 mit CHF 100.– Busse bestraft wird.
Durch die Wahl der Sujets und Slogans soll dies mit einem freundlichen Augenzwinkern geschehen, um die Bevölkerung auf positive Art zum Mitmachen bei «Wädenswil bleibt sauber» zu animieren.