Im Gespräch mit Elisabeth Ulrich, seit 2012 Präsidentin des Katholischen Frauenvereins Wädenswil.
Seit wann gibt es den Katholischen Frauenverein?
In den Unterlagen fand ich die erste Präsidentin: Frau Anna Rechenmacher (Amtszeit 1898 – 1918). Am 10. Februar 2015 fand unsere 114. Generalversammlung statt.
Wie bist du dazu gestossen?
Bei einem sonntäglichen Spaziergang mit meiner Familie wurde ich von einem damaligen Vorstandsmitglied gefragt, und ich habe Ja gesagt.
Das war im Jahre 1988. Bis 2010 war ich Mitglied und konnte die eine oder andere Veranstaltung des Frauenvereins besuchen. 2011 wurde ich in den Vorstand gewählt und leite seit 2012 das Präsidium.
Was sind deine besten Erinnerungen?
Als «normales» Vereinsmitglied war für mich die Umbrienreise 1996 die eindrücklichste Erfahrung, Gemeinschaft zu pflegen. Auf den Spuren von Chiara und Francesco mit dem Reiseleiter Pfarrer Martin Kopp.
Was gehört zu deinen Aufgaben im Vorstand?
Sitzungen leiten, Jahresprogramm erstellen, Anlässe organisieren, mithelfen und durchführen und Vereinspost verschicken.
Aber dies entsteht alles dank der tollen Mitarbeit meiner Vorstandskolleginnen Daniela Mudry, Silvia Hämmerli, Fabiola Loos und Brigitte Schneebeli.
Der Katholische Frauenverein gestaltet mit vielfältigen Aktivitäten auch das Pfarreileben mit. Wie erlebst du dies?
Damit wir dieses reichhaltige Angebot anbieten können, werden wir von vier Delegierten des Vorstands unterstützt. Sie organisieren die Seniorenanlässe, auch kulturelle und besinnliche Veranstaltungen werden von ihnen durchgeführt. Sowie die beliebte Spaghetteria, die dieses Jahr noch viermal im Jahresprogramm steht. Für die vielen Helfer und Helferinnen bei so manchem Anlass sind wir sehr dankbar.
Kannst du noch etwas aus dem Jahresprogramm erzählen. Welches ist dein Lieblingsanlass?
Wie oben schon erwähnt fand am Dienstag unsere Generalversammlung statt. Die Anmeldungen trafen ein und der Vorstand traf noch die letzten Vorbereitungen. Für mich ist dies jeweils der Höhepunkt des Vereinsjahres. Ich erhalte von den Mitgliedern immer wieder nette Grussbotschaften und Dankesworte für unsere Arbeit.
Ich freue mich immer auf die geselligen Anlässe wie die Vereinsreise oder den Sommertreff. Ich bereite auch immer mit viel Freude den Maigottesdienst und im Herbst den Bruder-Klaus-Gedenktag in der Au vor. Dabei werde ich auch tatkräftig von den Frauen der Dienstags-Liturgie unterstützt. Eine schöne, aber intensive Zeit sind die Anlässe im Advent.
Zweimal im Jahr bieten wir den Wähenzmittag in der Cafeteria im Begegnungsort in der Au an. Gemeinsame Vorbereitung und Durchführung mit dem Frauenverein Ort ist auch immer wieder ein Erlebnis.
Wünsche für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass die Frauen mittleren Alters oder Jüngere vermehrt unsere Anlässe besuchen. Auch bei den Senioren-Veranstaltungen wäre es schön, Jüngere anzutreffen, das heisst frisch Pensionierte. Damit der solide Katholische Frauenverein auch in Zukunft bestehen bleibt.
Ich wünsche mir auch, dass das sehr gute und freundschaftliche Verhältnis, das wir im Vorstand pflegen, erhalten bleibt. Ich hoffe auch, dass uns die vielen stillen Helferinnen und Helfer im Hintergrund weiterhin zur Seite stehen.
Vielen Dank für das Gespräch.
Im Gespräch mit Elisabeth Ulrich, seit 2012 Präsidentin des Katholischen Frauenvereins Wädenswil.
Seit wann gibt es den Katholischen Frauenverein?
In den Unterlagen fand ich die erste Präsidentin: Frau Anna Rechenmacher (Amtszeit 1898 – 1918). Am 10. Februar 2015 fand unsere 114. Generalversammlung statt.
Wie bist du dazu gestossen?
Bei einem sonntäglichen Spaziergang mit meiner Familie wurde ich von einem damaligen Vorstandsmitglied gefragt, und ich habe Ja gesagt.
Das war im Jahre 1988. Bis 2010 war ich Mitglied und konnte die eine oder andere Veranstaltung des Frauenvereins besuchen. 2011 wurde ich in den Vorstand gewählt und leite seit 2012 das Präsidium.
Was sind deine besten Erinnerungen?
Als «normales» Vereinsmitglied war für mich die Umbrienreise 1996 die eindrücklichste Erfahrung, Gemeinschaft zu pflegen. Auf den Spuren von Chiara und Francesco mit dem Reiseleiter Pfarrer Martin Kopp.
Was gehört zu deinen Aufgaben im Vorstand?
Sitzungen leiten, Jahresprogramm erstellen, Anlässe organisieren, mithelfen und durchführen und Vereinspost verschicken.
Aber dies entsteht alles dank der tollen Mitarbeit meiner Vorstandskolleginnen Daniela Mudry, Silvia Hämmerli, Fabiola Loos und Brigitte Schneebeli.
Der Katholische Frauenverein gestaltet mit vielfältigen Aktivitäten auch das Pfarreileben mit. Wie erlebst du dies?
Damit wir dieses reichhaltige Angebot anbieten können, werden wir von vier Delegierten des Vorstands unterstützt. Sie organisieren die Seniorenanlässe, auch kulturelle und besinnliche Veranstaltungen werden von ihnen durchgeführt. Sowie die beliebte Spaghetteria, die dieses Jahr noch viermal im Jahresprogramm steht. Für die vielen Helfer und Helferinnen bei so manchem Anlass sind wir sehr dankbar.
Kannst du noch etwas aus dem Jahresprogramm erzählen. Welches ist dein Lieblingsanlass?
Wie oben schon erwähnt fand am Dienstag unsere Generalversammlung statt. Die Anmeldungen trafen ein und der Vorstand traf noch die letzten Vorbereitungen. Für mich ist dies jeweils der Höhepunkt des Vereinsjahres. Ich erhalte von den Mitgliedern immer wieder nette Grussbotschaften und Dankesworte für unsere Arbeit.
Ich freue mich immer auf die geselligen Anlässe wie die Vereinsreise oder den Sommertreff. Ich bereite auch immer mit viel Freude den Maigottesdienst und im Herbst den Bruder-Klaus-Gedenktag in der Au vor. Dabei werde ich auch tatkräftig von den Frauen der Dienstags-Liturgie unterstützt. Eine schöne, aber intensive Zeit sind die Anlässe im Advent.
Zweimal im Jahr bieten wir den Wähenzmittag in der Cafeteria im Begegnungsort in der Au an. Gemeinsame Vorbereitung und Durchführung mit dem Frauenverein Ort ist auch immer wieder ein Erlebnis.
Wünsche für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass die Frauen mittleren Alters oder Jüngere vermehrt unsere Anlässe besuchen. Auch bei den Senioren-Veranstaltungen wäre es schön, Jüngere anzutreffen, das heisst frisch Pensionierte. Damit der solide Katholische Frauenverein auch in Zukunft bestehen bleibt.
Ich wünsche mir auch, dass das sehr gute und freundschaftliche Verhältnis, das wir im Vorstand pflegen, erhalten bleibt. Ich hoffe auch, dass uns die vielen stillen Helferinnen und Helfer im Hintergrund weiterhin zur Seite stehen.
Vielen Dank für das Gespräch.