Nicht nur die auf dem Seeweg flanierende Bevölkerung stört sich am zunehmend verwahrlosenden «Seegüetli», dem 2012 übernommenen Grundstück in der Vorderen Seeferen. Auch die FDP-Gemeinderatsfraktion möchte nun wissen, wann und wie es dort weitergeht.
Nach einer Besetzung im Jahre 2012 konnte die Stadt das Areal käuflich erwerben. 2013 wurde eine Grillstelle sowie ein Beachvolleyball-Feld errichtet. Seit her sei nichts mehr passiert, moniert die Partei in ihrer Interpellation.
Die FDP-Fraktion möchte wissen, was der Stadtrat, insbesondere die Abteilung Planen und Bauen, unternimmt, damit möglichst rasch klar wird, was mit dem «Seegüetli» in Zukunft passiert, wie die stadträtliche Eventualplanung aussieht und wie die fortschreitende Verslumung des «Seegüetlis» in der Zwischenzeit unterbleibt.
Es besteht eine Option, dass der Seerettungdienst ins Seegüetli zieht – dies ist aber abhängig vom Planungsstand des Seeuferwegs. Daher will die Partei wissen, wann der Kanton über die Erschliessung des Seeweges vom Giessen zum Seeplatz entscheidet und ob und wann dann die Seeretter umziehen würden. Auch die zur Zeit nicht genutzten Gebäude und deren Zustand, Sicherheitsbedenken sowie fehlende Abfalleimer sind Gegenstand des Fragenkatalogs zu Handen des Stadtrats.
Nicht nur die auf dem Seeweg flanierende Bevölkerung stört sich am zunehmend verwahrlosenden «Seegüetli», dem 2012 übernommenen Grundstück in der Vorderen Seeferen. Auch die FDP-Gemeinderatsfraktion möchte nun wissen, wann und wie es dort weitergeht.
Nach einer Besetzung im Jahre 2012 konnte die Stadt das Areal käuflich erwerben. 2013 wurde eine Grillstelle sowie ein Beachvolleyball-Feld errichtet. Seit her sei nichts mehr passiert, moniert die Partei in ihrer Interpellation.
Die FDP-Fraktion möchte wissen, was der Stadtrat, insbesondere die Abteilung Planen und Bauen, unternimmt, damit möglichst rasch klar wird, was mit dem «Seegüetli» in Zukunft passiert, wie die stadträtliche Eventualplanung aussieht und wie die fortschreitende Verslumung des «Seegüetlis» in der Zwischenzeit unterbleibt.
Es besteht eine Option, dass der Seerettungdienst ins Seegüetli zieht – dies ist aber abhängig vom Planungsstand des Seeuferwegs. Daher will die Partei wissen, wann der Kanton über die Erschliessung des Seeweges vom Giessen zum Seeplatz entscheidet und ob und wann dann die Seeretter umziehen würden. Auch die zur Zeit nicht genutzten Gebäude und deren Zustand, Sicherheitsbedenken sowie fehlende Abfalleimer sind Gegenstand des Fragenkatalogs zu Handen des Stadtrats.