Das traditionelle Unterhaltungskonzert der Harmonie Wädenswil stand unter dem Motto «Space» und führte das Publikum dieses Jahr in höhere Sphären und durch Raum und Zeit.
Der Abend begann mit Pauken und Trompeten: unter den Klängen von Strauss’ «Also sprach Zarathustra» (aus dem Film «A Space Odyssey») schwebte Raumkapsel HB-MHW von der Decke der ausverkauften Kulturhalle Glärnisch herab. Ihr entstieg Moderator Andy Gut, der das Publikum fortan mit Wissenswertem zu den gespielten Werken unterhielt.
Reto Deflorin, der Präsident der Harmonie, konnte auch dieses Jahr wieder ein gutgelauntes Publikum begrüssen, darunter auch Delegationen von benachbarten oder befreundeten Musiken oder einer Vertretung der Zunft Drei Könige, deren Zunftmusik die Harmonie seit Jahren ist. Sein Dank ging neben anderen an die Musikkommission der Harmonie, die für die Auswahl der Arrangements verantwortlich zeichnet, und an die Köche der Johanniter-Chuchi, die ebenfalls schon seit Jahren für gute Verpflegung sorgen.
Musikalisch bewegte sich die Harmonie in der ersten Hälfte zwischen Superhelden («Superman March»), Sternenkriegern (Star Wars Saga) und Science Fiction (Blade Runner). Ein erster Höhepunkt noch vor der Pause war der «Song to the Moon» aus der Oper Rusalka von Antonín Dvořák, wo sich die Harmonie von der Sopranistin Nicole Hitz und von Lindsay Buffington an der Harfe begleiten liess. Hitz hat auch eine Vergangenheit in der Harmonie; die mittlerweile gutgebuchte Künstlerin spielte im Orchester Klarinette.
Die folgende Pause konnte für den Kauf von Tombolalosen oder eines Stücks Kuchen genutzt werden, ehe es auf der musikalischen Reise ins Weltall weiter ging. Der Auftakt zur zweiten Hälfte war überaus wienerisch: Johann Strauss’ «An der schönen blauen Donau» mochte auf den ersten Ton überhaupt nicht ins abendliche Motto passen. Doch Moderator Gut hatte auch hier die passende Erklärung: der Walzer gehört – wie schon das Eröffnungsstück im ersten Teil – zum Soundtrack von Kubricks «A Space Odyssey». Abrupt dann der Wechsel: Weiterhin Filmmusik, diesmal mit «Armageddon» aber ganz modern. In diesem Film muss Bruce Willis die Vernichtung der Menschheit durch einen aus dem All heranrasenden Meteoriten abwenden. Auch «Ol’Blue Eyes» Frank Sinatra durfte nicht fehlen. Seinen Platz im Programm begründete der Moderator mit seinem «stratosphärischen Erfolg». Wenn Sinatra auf dem Programm steht, dann durfte Glenn Miller nicht fehlen. Vom US-amerikanischen Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur spielte die Harmonie die bekannte «Moonlight Serenade». Bei Richard Rodgers «Blue Moon» durfte Nicole Hitz ihre Gesangskunst nochmals unter Beweis stellen und zeigen, dass sie auch mit jazzigen Tönen fantastisch klingt, ehe mit Sky High und zwei folgenden Zugaben das Konzert seinen Abschluss fand.
Das traditionelle Unterhaltungskonzert der Harmonie Wädenswil stand unter dem Motto «Space» und führte das Publikum dieses Jahr in höhere Sphären und durch Raum und Zeit.
Der Abend begann mit Pauken und Trompeten: unter den Klängen von Strauss’ «Also sprach Zarathustra» (aus dem Film «A Space Odyssey») schwebte Raumkapsel HB-MHW von der Decke der ausverkauften Kulturhalle Glärnisch herab. Ihr entstieg Moderator Andy Gut, der das Publikum fortan mit Wissenswertem zu den gespielten Werken unterhielt.
Reto Deflorin, der Präsident der Harmonie, konnte auch dieses Jahr wieder ein gutgelauntes Publikum begrüssen, darunter auch Delegationen von benachbarten oder befreundeten Musiken oder einer Vertretung der Zunft Drei Könige, deren Zunftmusik die Harmonie seit Jahren ist. Sein Dank ging neben anderen an die Musikkommission der Harmonie, die für die Auswahl der Arrangements verantwortlich zeichnet, und an die Köche der Johanniter-Chuchi, die ebenfalls schon seit Jahren für gute Verpflegung sorgen.
Musikalisch bewegte sich die Harmonie in der ersten Hälfte zwischen Superhelden («Superman March»), Sternenkriegern (Star Wars Saga) und Science Fiction (Blade Runner). Ein erster Höhepunkt noch vor der Pause war der «Song to the Moon» aus der Oper Rusalka von Antonín Dvořák, wo sich die Harmonie von der Sopranistin Nicole Hitz und von Lindsay Buffington an der Harfe begleiten liess. Hitz hat auch eine Vergangenheit in der Harmonie; die mittlerweile gutgebuchte Künstlerin spielte im Orchester Klarinette.
Die folgende Pause konnte für den Kauf von Tombolalosen oder eines Stücks Kuchen genutzt werden, ehe es auf der musikalischen Reise ins Weltall weiter ging. Der Auftakt zur zweiten Hälfte war überaus wienerisch: Johann Strauss’ «An der schönen blauen Donau» mochte auf den ersten Ton überhaupt nicht ins abendliche Motto passen. Doch Moderator Gut hatte auch hier die passende Erklärung: der Walzer gehört – wie schon das Eröffnungsstück im ersten Teil – zum Soundtrack von Kubricks «A Space Odyssey». Abrupt dann der Wechsel: Weiterhin Filmmusik, diesmal mit «Armageddon» aber ganz modern. In diesem Film muss Bruce Willis die Vernichtung der Menschheit durch einen aus dem All heranrasenden Meteoriten abwenden. Auch «Ol’Blue Eyes» Frank Sinatra durfte nicht fehlen. Seinen Platz im Programm begründete der Moderator mit seinem «stratosphärischen Erfolg». Wenn Sinatra auf dem Programm steht, dann durfte Glenn Miller nicht fehlen. Vom US-amerikanischen Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur spielte die Harmonie die bekannte «Moonlight Serenade». Bei Richard Rodgers «Blue Moon» durfte Nicole Hitz ihre Gesangskunst nochmals unter Beweis stellen und zeigen, dass sie auch mit jazzigen Tönen fantastisch klingt, ehe mit Sky High und zwei folgenden Zugaben das Konzert seinen Abschluss fand.