Ein breit abgestütztes Komitee macht sich für den 23-Millionen-Franken-Landkauf im Rütihof stark.
Da die Stadt kein Abstimmungskampf führen kann, haben sich die Mehrheit der Gemeinderatsparteien sowie der Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil zusammengeschlossen und das Komitee Pro Rütihof gegründet.
«Wir sind der Meinung, dass der Rütihof der ideale Standort für kleinere und mittlere Betriebe ist. Seit längerer Zeit besteht seitens des Gewerbes eine grosse Nachfrage nach bezahlbarem Bauland», meint Beat Henger vom Pro-Rütihof-Komitee und Präsident HGV.
Angesprochen auf die ominöse Liste mit Bewerbern auf einen Platz im Rütihof, meinte Beat Henger, dass auch er nur einzelne Bewerber kenne. Er habe aber Verständnis, dass diese nicht genannt sein wollen, dass dies mit dem jetzigen Vermieter allenfalls zu unangenehmen Situationen führen könne.
Christine Merseburger, ebenfalls im Pro-Komitee und zudem Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission, bestätigt, dass wohl die GRPK, nicht aber der Gemeinderat Kenntnis der Betriebe auf der Liste hat. Merseburger bestätigte aber nochmals, dass gemäss aktuellem Stand mehr Interessenten als Platz vorhanden sei.
Was würde ein Volks-Nein bedeuten?
Beat Henger schickte voraus, dass der Landbesitzer das Land loswerden möchte und verkaufswillig sei – und zwar das ganze Land an einem Stück. Käme der Verkauf mit der Stadt nicht zu Stande, käme das Land auf den offenen Markt. Für das Wädenswiler Gewerbe würde das bedeuten, dass sie im Rütihof nicht zum Zuge kämen und sich nach anderen Optionen umsehen müsste, die ziemlich sicher nicht in Wädenswil seien, da hier der Platz nicht vorhanden sei.
Ein breit abgestütztes Komitee macht sich für den 23-Millionen-Franken-Landkauf im Rütihof stark.
Da die Stadt kein Abstimmungskampf führen kann, haben sich die Mehrheit der Gemeinderatsparteien sowie der Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil zusammengeschlossen und das Komitee Pro Rütihof gegründet.
«Wir sind der Meinung, dass der Rütihof der ideale Standort für kleinere und mittlere Betriebe ist. Seit längerer Zeit besteht seitens des Gewerbes eine grosse Nachfrage nach bezahlbarem Bauland», meint Beat Henger vom Pro-Rütihof-Komitee und Präsident HGV.
Angesprochen auf die ominöse Liste mit Bewerbern auf einen Platz im Rütihof, meinte Beat Henger, dass auch er nur einzelne Bewerber kenne. Er habe aber Verständnis, dass diese nicht genannt sein wollen, dass dies mit dem jetzigen Vermieter allenfalls zu unangenehmen Situationen führen könne.
Christine Merseburger, ebenfalls im Pro-Komitee und zudem Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission, bestätigt, dass wohl die GRPK, nicht aber der Gemeinderat Kenntnis der Betriebe auf der Liste hat. Merseburger bestätigte aber nochmals, dass gemäss aktuellem Stand mehr Interessenten als Platz vorhanden sei.
Was würde ein Volks-Nein bedeuten?
Beat Henger schickte voraus, dass der Landbesitzer das Land loswerden möchte und verkaufswillig sei – und zwar das ganze Land an einem Stück. Käme der Verkauf mit der Stadt nicht zu Stande, käme das Land auf den offenen Markt. Für das Wädenswiler Gewerbe würde das bedeuten, dass sie im Rütihof nicht zum Zuge kämen und sich nach anderen Optionen umsehen müsste, die ziemlich sicher nicht in Wädenswil seien, da hier der Platz nicht vorhanden sei.