Die Zürcher Woche bei «Mini Beiz, Dini Beiz» auf SRF 1 ist Geschichte. Trotz verpasstem Sieg gab‘s im Hotel Engel nach der Ausstrahlung nur zufriedene Gesichter.
Fünf Zürcher Stammgäste zeigten sich zwischen dem 6. und 10. Oktober gegenseitig ihre Lieblingsbeiz – und versuchten die anderen davon zu überzeugen, dass ihre Beiz die beste ist. Für den «Engel» war Walter «Cheesy» Tessarolo unterwegs. Am Ende jeder Folge bewerteten sie den gesamten Abend nach den vier Kriterien Ambiente, Essen, Service sowie Preis-Leistungs-Verhältnis und vergaben zwischen 0 und 10 Punkten. Der «Engel» machte den Auftakt – und erhielt insgesamt gute 30 Punkte. Die Lage beim Bahnhof wurde kontrovers diskutiert: gute Erreichbarkeit, dafür Zuglärm. Aber als Pluspunkt den Zürichsee stets im Auge. Durchwegs gelobt wurde der Apéro – in der Bar servierte Tapas. Das Menü – ein pikantes Rinds-Stroganoff mit Butternudeln, als Dessert eine Lavendel-Crème-brûlée, kam insgesamt ebenfalls sehr gut an, auch wenn Stammgast Claire vom am Schluss obenauf schwingenden «Frohsinn» in Opfikon meinte, dass die Nudeln «anders sind, als ich mich gewohnt bin».
Es werden wohl nicht die Nudeln gewesen sein, die verhinderten, dass Stammgast Cheesy die Siegprämie von 1 000 Franken einstreichen konnte. Vielmehr wog der Nachteil des die Sendereihe beginnenden Gastrobetriebes wohl zu stark.
Die Zürcher Woche bei «Mini Beiz, Dini Beiz» auf SRF 1 ist Geschichte. Trotz verpasstem Sieg gab‘s im Hotel Engel nach der Ausstrahlung nur zufriedene Gesichter.
Fünf Zürcher Stammgäste zeigten sich zwischen dem 6. und 10. Oktober gegenseitig ihre Lieblingsbeiz – und versuchten die anderen davon zu überzeugen, dass ihre Beiz die beste ist. Für den «Engel» war Walter «Cheesy» Tessarolo unterwegs. Am Ende jeder Folge bewerteten sie den gesamten Abend nach den vier Kriterien Ambiente, Essen, Service sowie Preis-Leistungs-Verhältnis und vergaben zwischen 0 und 10 Punkten. Der «Engel» machte den Auftakt – und erhielt insgesamt gute 30 Punkte. Die Lage beim Bahnhof wurde kontrovers diskutiert: gute Erreichbarkeit, dafür Zuglärm. Aber als Pluspunkt den Zürichsee stets im Auge. Durchwegs gelobt wurde der Apéro – in der Bar servierte Tapas. Das Menü – ein pikantes Rinds-Stroganoff mit Butternudeln, als Dessert eine Lavendel-Crème-brûlée, kam insgesamt ebenfalls sehr gut an, auch wenn Stammgast Claire vom am Schluss obenauf schwingenden «Frohsinn» in Opfikon meinte, dass die Nudeln «anders sind, als ich mich gewohnt bin».
Es werden wohl nicht die Nudeln gewesen sein, die verhinderten, dass Stammgast Cheesy die Siegprämie von 1 000 Franken einstreichen konnte. Vielmehr wog der Nachteil des die Sendereihe beginnenden Gastrobetriebes wohl zu stark.