Seit es den Wädenswiler Ferienpass gibt, wird beim Bachgadenweiher auch ein Zeltlager für die 1.- bis 3.-Klässler durchgeführt. Dieses Jahr zum 36. Mal.
Die ersten 25 Jahre wurde das Lager von der Freizeitanlage Untermosen durchgeführt. Als sich diese zurückzog, wurde der damals schon aktive Leiter Markus «Waldi» Waldvogel auch gleich zum Organisator. Oder eben zum «MaPiPapi», wie seine offizielle Funktion im Lagerjargon heisst.
Fast 60 Kinder, aufgeteilt in 2 Lager zu je zweieinhalb Tagen erlebten im Wädenswiler Berg ein spannendes Lager mit Spiel, Spass und Lagerfeuergeschichten. Jedes Jahr überlegen sich die rund ein Dutzend ehrenamtlichen Leiter ein neues Motto, so dass das ganze Lager «in eine spannende Geschichte verpackt ist», wie Waldi erzählt. Dieses Jahr war es eine Geisterwelt, mit Geistern, die aber den Kindern nicht das fürchten lehren konnten. Bedrohlicher war da schon eher der plötzlich auftauchende König Hudipfupf, dem anfänglich missfiel, dass auf seinem Land Zelte aufgeschlagen wurden. Aber auch er konnte besänftigt werden, so dass Lager glücklich zu Ende geführt werden konnte.
Dies ist nicht immer selbstverständlich: Letztes Jahr musste das Lager noch vor Beginn wegen Strumschäden abgebrochen werden – da hatten die Organisatoren dieses Jahr mehr Glück, auch wenn es auch dieses Jahr manchmal etwas nass und der Boden tief war.
Nächstes Jahr steigt das 37. Lager. Und auch wenn das Lager sehr beliebt und daher schnell ausgebucht ist, meint Lagerleiter Waldi: «nach freien Plätzen nachfragen lohnt sich immer. Wir finden meist noch eine Lösung!»
Seit es den Wädenswiler Ferienpass gibt, wird beim Bachgadenweiher auch ein Zeltlager für die 1.- bis 3.-Klässler durchgeführt. Dieses Jahr zum 36. Mal.
Die ersten 25 Jahre wurde das Lager von der Freizeitanlage Untermosen durchgeführt. Als sich diese zurückzog, wurde der damals schon aktive Leiter Markus «Waldi» Waldvogel auch gleich zum Organisator. Oder eben zum «MaPiPapi», wie seine offizielle Funktion im Lagerjargon heisst.
Fast 60 Kinder, aufgeteilt in 2 Lager zu je zweieinhalb Tagen erlebten im Wädenswiler Berg ein spannendes Lager mit Spiel, Spass und Lagerfeuergeschichten. Jedes Jahr überlegen sich die rund ein Dutzend ehrenamtlichen Leiter ein neues Motto, so dass das ganze Lager «in eine spannende Geschichte verpackt ist», wie Waldi erzählt. Dieses Jahr war es eine Geisterwelt, mit Geistern, die aber den Kindern nicht das fürchten lehren konnten. Bedrohlicher war da schon eher der plötzlich auftauchende König Hudipfupf, dem anfänglich missfiel, dass auf seinem Land Zelte aufgeschlagen wurden. Aber auch er konnte besänftigt werden, so dass Lager glücklich zu Ende geführt werden konnte.
Dies ist nicht immer selbstverständlich: Letztes Jahr musste das Lager noch vor Beginn wegen Strumschäden abgebrochen werden – da hatten die Organisatoren dieses Jahr mehr Glück, auch wenn es auch dieses Jahr manchmal etwas nass und der Boden tief war.
Nächstes Jahr steigt das 37. Lager. Und auch wenn das Lager sehr beliebt und daher schnell ausgebucht ist, meint Lagerleiter Waldi: «nach freien Plätzen nachfragen lohnt sich immer. Wir finden meist noch eine Lösung!»