Der HC Wädenswil hat unterdessen eine Strahlkraft erlangt, die über die Region hinausgeht. Das hängt einerseits mit den sportlichen Erfolgen zusammen, andererseits aber auch mit der Zusammenarbeit mit dem HC Horgen. Diese Zusammenarbeit zwischen zwei gesunden und starken Partnern ist für beide Vereine eine Win-Win-Situation.
So konnte der HCW vom Netzwerk von Alex Milosevic profitieren. Der Trainer vom HC Horgen 1 ist in der Schweizer Handball-Szene extrem gut vernetzt und kennt jeden und alles. Alex‘ Ruf und seinen ausgezeichneten Kontakten ist es zu verdanken, dass es dem HC Wädenswil gelang, einen Mann wie Remo Herbst vom Luzernischen an den Zürichsee zu locken. Der zweifache Familienvater war als Nachwuchskoordinator hauptverantwortlich, dass aus seinem Stammverein, dem ATV Emmenbrücke, die grösste Handball-Nachwuchs-Organisation der Schweiz wurde: Handball Emmen. Unterdessen schielen die grossen Luzerner Klubs Kriens und SG Pilatus neidisch nach Emmenbrücke. Der HCW rannte beim Gymnasiallehrer Herbst diesen Mai offene Türen ein, als die Verantwortlichen ihn für das Traineramt der Ersten Mannschaft kontaktierten. Der ehemalige Spitzenhandballer befürchtete nämlich, den Anschluss an den Leistungshandball zu verlieren, wenn er noch weitere Jahre im Animationsbereich verbringe. Dass Remo Herbst immer noch etwas davon versteht wie man Erwachsene zu Leistungssport anspornt, lassen die positiven Ergebnisse aus der Vorbereitung erahnen. Remo Herbst war vor seinem Trainerjob in Wädenswil Koordinator der Nachwuchsabteilung von Handball Emmen, Trainer MU11 und MU13. 2006 / 2007 trainierte er die 1. Liga-Herrenmannschaft von Borba Luzern. Als Spieler war er unter anderen in der NLA und NLB für den HC Emmenstrand und Borba Luzern engagiert.
Der HC Wädenswil hat unterdessen eine Strahlkraft erlangt, die über die Region hinausgeht. Das hängt einerseits mit den sportlichen Erfolgen zusammen, andererseits aber auch mit der Zusammenarbeit mit dem HC Horgen. Diese Zusammenarbeit zwischen zwei gesunden und starken Partnern ist für beide Vereine eine Win-Win-Situation.
So konnte der HCW vom Netzwerk von Alex Milosevic profitieren. Der Trainer vom HC Horgen 1 ist in der Schweizer Handball-Szene extrem gut vernetzt und kennt jeden und alles. Alex‘ Ruf und seinen ausgezeichneten Kontakten ist es zu verdanken, dass es dem HC Wädenswil gelang, einen Mann wie Remo Herbst vom Luzernischen an den Zürichsee zu locken. Der zweifache Familienvater war als Nachwuchskoordinator hauptverantwortlich, dass aus seinem Stammverein, dem ATV Emmenbrücke, die grösste Handball-Nachwuchs-Organisation der Schweiz wurde: Handball Emmen. Unterdessen schielen die grossen Luzerner Klubs Kriens und SG Pilatus neidisch nach Emmenbrücke. Der HCW rannte beim Gymnasiallehrer Herbst diesen Mai offene Türen ein, als die Verantwortlichen ihn für das Traineramt der Ersten Mannschaft kontaktierten. Der ehemalige Spitzenhandballer befürchtete nämlich, den Anschluss an den Leistungshandball zu verlieren, wenn er noch weitere Jahre im Animationsbereich verbringe. Dass Remo Herbst immer noch etwas davon versteht wie man Erwachsene zu Leistungssport anspornt, lassen die positiven Ergebnisse aus der Vorbereitung erahnen. Remo Herbst war vor seinem Trainerjob in Wädenswil Koordinator der Nachwuchsabteilung von Handball Emmen, Trainer MU11 und MU13. 2006 / 2007 trainierte er die 1. Liga-Herrenmannschaft von Borba Luzern. Als Spieler war er unter anderen in der NLA und NLB für den HC Emmenstrand und Borba Luzern engagiert.