Am letzten Juni-Samstag bestätigten 36 Wädenswiler Firmlinge ihren Glauben in einer würdigen Feier in der katholischen Kirche St. Marien.
Mit Orgel- und Trompetenklängen hielten die Firmlinge zusammen mit Generalvikar Dr. Josef Annen, Pfarrer Peter Camenzind und Diakon Felix Zgraggen Einzug in die übervolle Kirche.
Nach der Begrüssung der Gläubigen durch den Generalvikar und – viersprachig – durch die Firmlinge stellten sich diese vor. So erzählte Janick Spirig von seinen Beweggründen, sich firmen zu lassen: «Wir haben ein spannendes und lehrreiches Jahr hinter uns, wo viele Fragen beantwortet worden sind und wir vieles über uns selbst gelernt haben.»
Die Firmung ist die Vollendung der Taufe und gilt als «Sakrament des Heiligen Geistes». Für die Kirche bedeutet Firmung: volle Aufnahme in die Kirche. Bei der Taufe entscheiden die Eltern, dass sie für das Kind diesen Weg mit der Kirche gehen wollen. Bei der Firmung bestätigt der junge erwachsene Mensch selbst, dass er diesen Weg weitergehen möchte und dem Glauben und der Kirche den entsprechenden Raum gibt und in Beziehung zu Gott und Kirche bleiben will. Deshalb werden die Jugendlichen in Wädenswil auch ab 16 Jahren gefirmt.
So erneuerten also die Firmlinge ihr Taufversprechen, ehe sie durch Pfarrer Peter Camenzind einzeln aufgerufen wurden und zusammen mit ihrem Firmpaten vor den Generalvikar traten, der die Jugendlichen salbte und so das Sakrament der Firmung spendete.
Den Firmlingen war es zum Abschluss der Feier auch wichtig, Danke zu sagen: sie bedankten sich bei ihren Firmbegleitern Ursula Disteli, Felix Zgraggen, Flurin Grigis, Monika Abellás und Peter Camenzind sowie bei Firmspender Josef Annen.
Der Auszug aus der Kirche und somit auch der Übergang zum zwanglosen Apéro im Etzelsaal wurde wiederum begleitet von Christian Enzler an der Orgel und Erwin Füchslin an der Trompete. (stb)
Am letzten Juni-Samstag bestätigten 36 Wädenswiler Firmlinge ihren Glauben in einer würdigen Feier in der katholischen Kirche St. Marien.
Mit Orgel- und Trompetenklängen hielten die Firmlinge zusammen mit Generalvikar Dr. Josef Annen, Pfarrer Peter Camenzind und Diakon Felix Zgraggen Einzug in die übervolle Kirche.
Nach der Begrüssung der Gläubigen durch den Generalvikar und – viersprachig – durch die Firmlinge stellten sich diese vor. So erzählte Janick Spirig von seinen Beweggründen, sich firmen zu lassen: «Wir haben ein spannendes und lehrreiches Jahr hinter uns, wo viele Fragen beantwortet worden sind und wir vieles über uns selbst gelernt haben.»
Die Firmung ist die Vollendung der Taufe und gilt als «Sakrament des Heiligen Geistes». Für die Kirche bedeutet Firmung: volle Aufnahme in die Kirche. Bei der Taufe entscheiden die Eltern, dass sie für das Kind diesen Weg mit der Kirche gehen wollen. Bei der Firmung bestätigt der junge erwachsene Mensch selbst, dass er diesen Weg weitergehen möchte und dem Glauben und der Kirche den entsprechenden Raum gibt und in Beziehung zu Gott und Kirche bleiben will. Deshalb werden die Jugendlichen in Wädenswil auch ab 16 Jahren gefirmt.
So erneuerten also die Firmlinge ihr Taufversprechen, ehe sie durch Pfarrer Peter Camenzind einzeln aufgerufen wurden und zusammen mit ihrem Firmpaten vor den Generalvikar traten, der die Jugendlichen salbte und so das Sakrament der Firmung spendete.
Den Firmlingen war es zum Abschluss der Feier auch wichtig, Danke zu sagen: sie bedankten sich bei ihren Firmbegleitern Ursula Disteli, Felix Zgraggen, Flurin Grigis, Monika Abellás und Peter Camenzind sowie bei Firmspender Josef Annen.
Der Auszug aus der Kirche und somit auch der Übergang zum zwanglosen Apéro im Etzelsaal wurde wiederum begleitet von Christian Enzler an der Orgel und Erwin Füchslin an der Trompete. (stb)