Mit Stadtpräsident Philipp Kutter, Astrid Furrer, Heini Hauser und Hansjörg Schmid beteiligten sich am Sonntag, 18. Mai gleich drei Stadträte und der Gemeinderatspräsident am ersten Wädenswiler Stadt-OL.
Oft gehören Veranstaltungen, zu denen Behördemitglieder eingeladen werden eher zu ihrem Pflichtprogramm. Nicht so der 1. Wädenswiler Stadt-OL. Ganz offensichtlich machte es den Politikerinnen und Politikern Spass, am Orientierungslauf in Wädenswil teilzunehmen. Stadtpräsident Philipp Kutter brachte zum Sportanlass im Zentrum seiner Stadt gleich seine ganze Familie mit. Er entschied sich dann Angesicht des noch zarten Alters seiner Kinder für einen Foto-OL, bei dem es galt, besondere Objekte im Zentrum in Wädenswil zu finden. Dieses Angebot boten die Organisatoren der OL Zimmerberg Personen an, die sich zwar bewegen und orientieren wollten, dabei aber keine sportliche Herausforderung suchten.
Grösster Anlass in der Vereinsgeschichte
Mit über 800 teilnehmenden Läuferinnen und Läufern war der diesjährige 7. Zimmerberg-OL der grösste und erfolgreichste Anlass des jungen, lokalen OL-Vereins überhaupt. Gegenüber dem letzten Jahr, einem Stadt-OL in Horgen mit vergleichbaren Rahmenbedingungen, wurden in Wädenswil knapp 200 Teilnehmer mehr gezählt. Besonders erfreulich war, dass es den Organisatoren gelang, viele Einheimische und Familien mit Kindern zu motivieren, ihren Wohnort mit Laufschuhen und Karte zu erkunden. Einen grossen Anteil daran hatten sicherlich die zahlreichen Artikel rund um den Anlass in den lokalen Medien, aber auch die aktive Präsenz der Zimmerbergler am Wädenswiler Samstagsmarkt vor einer Woche.
Rundum zufriedene Gesichter
Die knapp 80 freiwilligen Helferinnen und Helfer der OL Zimmerberg sorgten mit ihrem grossen Einsatz für einen reibungslosen Ablauf. Karte zeichnen, Bahnen legen, Posten setzen, für Garderoben und Verpflegung sorgen, sind nur einige der Arbeiten, die bei einem solchen Sportanlass anfallen. Auch Start und Ziel müssen verwirklicht, der Verkehr geregelt, die Teilnehmenden erfasst, die Zeiten gemessen und aufgelistet und Fragen von Neueinsteigern beantwortet werden. «Ich bin rundum zufrieden, wir waren ein tolles Team», meinten denn auch die Laufleiterin Marlies Laager und der Vereinspräsident Martin Gross übereinstimmend und strahlten mit der Sonne um die Wette. Und auch die Wädenswilerin Rita Hug freute sich sichtlich am Erfolg ihres unermüdlichen Einsatzes, die Einheimischen zu einer Teilnahme zu motivieren.
Auf Wiedersehen am 10.5.15
Der 7. Zimmerberg OL war ein gutes Beispiel dafür, wie die Freude am Kartenlesen, am Objekte finden und an der körperlichen Bewegung überhaupt, an ein interessiertes und motiviertes Publikum weitergegeben werden kann. Ein Sport notabene, den die meisten Leute nur von den unglaublichen Erfolgen der Schweizer Eliteläufer her kennen und dessen Reiz wunderbar an solch regionalen Anlässen erfahren werden kann. Gut möglich, dass der eine oder die andere von den Neueinsteigern im nächsten Jahr beim 8. Zimmerberg OL im Dorfkern von Richterswil wieder dabei sein werden.(MG)
Mit Stadtpräsident Philipp Kutter, Astrid Furrer, Heini Hauser und Hansjörg Schmid beteiligten sich am Sonntag, 18. Mai gleich drei Stadträte und der Gemeinderatspräsident am ersten Wädenswiler Stadt-OL.
Oft gehören Veranstaltungen, zu denen Behördemitglieder eingeladen werden eher zu ihrem Pflichtprogramm. Nicht so der 1. Wädenswiler Stadt-OL. Ganz offensichtlich machte es den Politikerinnen und Politikern Spass, am Orientierungslauf in Wädenswil teilzunehmen. Stadtpräsident Philipp Kutter brachte zum Sportanlass im Zentrum seiner Stadt gleich seine ganze Familie mit. Er entschied sich dann Angesicht des noch zarten Alters seiner Kinder für einen Foto-OL, bei dem es galt, besondere Objekte im Zentrum in Wädenswil zu finden. Dieses Angebot boten die Organisatoren der OL Zimmerberg Personen an, die sich zwar bewegen und orientieren wollten, dabei aber keine sportliche Herausforderung suchten.
Grösster Anlass in der Vereinsgeschichte
Mit über 800 teilnehmenden Läuferinnen und Läufern war der diesjährige 7. Zimmerberg-OL der grösste und erfolgreichste Anlass des jungen, lokalen OL-Vereins überhaupt. Gegenüber dem letzten Jahr, einem Stadt-OL in Horgen mit vergleichbaren Rahmenbedingungen, wurden in Wädenswil knapp 200 Teilnehmer mehr gezählt. Besonders erfreulich war, dass es den Organisatoren gelang, viele Einheimische und Familien mit Kindern zu motivieren, ihren Wohnort mit Laufschuhen und Karte zu erkunden. Einen grossen Anteil daran hatten sicherlich die zahlreichen Artikel rund um den Anlass in den lokalen Medien, aber auch die aktive Präsenz der Zimmerbergler am Wädenswiler Samstagsmarkt vor einer Woche.
Rundum zufriedene Gesichter
Die knapp 80 freiwilligen Helferinnen und Helfer der OL Zimmerberg sorgten mit ihrem grossen Einsatz für einen reibungslosen Ablauf. Karte zeichnen, Bahnen legen, Posten setzen, für Garderoben und Verpflegung sorgen, sind nur einige der Arbeiten, die bei einem solchen Sportanlass anfallen. Auch Start und Ziel müssen verwirklicht, der Verkehr geregelt, die Teilnehmenden erfasst, die Zeiten gemessen und aufgelistet und Fragen von Neueinsteigern beantwortet werden. «Ich bin rundum zufrieden, wir waren ein tolles Team», meinten denn auch die Laufleiterin Marlies Laager und der Vereinspräsident Martin Gross übereinstimmend und strahlten mit der Sonne um die Wette. Und auch die Wädenswilerin Rita Hug freute sich sichtlich am Erfolg ihres unermüdlichen Einsatzes, die Einheimischen zu einer Teilnahme zu motivieren.
Auf Wiedersehen am 10.5.15
Der 7. Zimmerberg OL war ein gutes Beispiel dafür, wie die Freude am Kartenlesen, am Objekte finden und an der körperlichen Bewegung überhaupt, an ein interessiertes und motiviertes Publikum weitergegeben werden kann. Ein Sport notabene, den die meisten Leute nur von den unglaublichen Erfolgen der Schweizer Eliteläufer her kennen und dessen Reiz wunderbar an solch regionalen Anlässen erfahren werden kann. Gut möglich, dass der eine oder die andere von den Neueinsteigern im nächsten Jahr beim 8. Zimmerberg OL im Dorfkern von Richterswil wieder dabei sein werden.(MG)