Die Generalversammlung der Grünliberalen Partei Bezirk Horgen wählte Pierre Rappazzo zum neuen Bezirks-Präsidenten und verzichtet auf das bisherige Co-Präsidium. Im Weiteren besteht der Vorstand aus Maurus Frei (Oberrieden), Vizepräsident, Ursula Weibel (Horgen), Aktuarin, Urs Schläpfer (Wädenswil), Kassier, Kantonsrätin Judith Belaiche (Kilchberg), Christian Sailer (Langnau), Markus Uhlmann (Horgen), Hannes Vonarburg (Thalwil) sowie Nationalrat Thomas Weibel (Horgen).
In seiner Antrittsrede betonte Rappazzo die Wichtigkeit der Freiwilligenarbeit für eine freiheitliche Gesellschaft. Als Bezirkspräsident wolle er den Ortsparteien viel Freiraum und Eigenständigkeit gewähren, aber bei Bedarf auch Unterstützung anbieten. Wichtig ist ihm die Vernetzung zwischen Bevölkerung und Politik, damit Bezirksthemen über die Kantonsräte Belaiche und Rappazzo im Kanton, und über Nationalrat Weibel in Bern Gehör finden. Es darf nicht sein, dass nach der Beerdigung der Kulturlandinitiative munter neues Land eingezont und zubetoniert wird, wie z.B. in Wädenswil, derweil die Infrastrukturen wie Bahn, Bus und Strasse am kollabieren sind. Als weitere wichtige Ziele der Bezirkspartei bezeichnete Rappazzo die Bereitstellung von genügend bezahlbarem Wohnraum, die Verhinderung von Südstarts und die Verlegung von Starkstromleitungen unter die Erde. (e)
Die Generalversammlung der Grünliberalen Partei Bezirk Horgen wählte Pierre Rappazzo zum neuen Bezirks-Präsidenten und verzichtet auf das bisherige Co-Präsidium. Im Weiteren besteht der Vorstand aus Maurus Frei (Oberrieden), Vizepräsident, Ursula Weibel (Horgen), Aktuarin, Urs Schläpfer (Wädenswil), Kassier, Kantonsrätin Judith Belaiche (Kilchberg), Christian Sailer (Langnau), Markus Uhlmann (Horgen), Hannes Vonarburg (Thalwil) sowie Nationalrat Thomas Weibel (Horgen).
In seiner Antrittsrede betonte Rappazzo die Wichtigkeit der Freiwilligenarbeit für eine freiheitliche Gesellschaft. Als Bezirkspräsident wolle er den Ortsparteien viel Freiraum und Eigenständigkeit gewähren, aber bei Bedarf auch Unterstützung anbieten. Wichtig ist ihm die Vernetzung zwischen Bevölkerung und Politik, damit Bezirksthemen über die Kantonsräte Belaiche und Rappazzo im Kanton, und über Nationalrat Weibel in Bern Gehör finden. Es darf nicht sein, dass nach der Beerdigung der Kulturlandinitiative munter neues Land eingezont und zubetoniert wird, wie z.B. in Wädenswil, derweil die Infrastrukturen wie Bahn, Bus und Strasse am kollabieren sind. Als weitere wichtige Ziele der Bezirkspartei bezeichnete Rappazzo die Bereitstellung von genügend bezahlbarem Wohnraum, die Verhinderung von Südstarts und die Verlegung von Starkstromleitungen unter die Erde. (e)