Am Samstag, 28. Juni, findet in Schönenberg das 7. Einachser-Treffen statt. In den 5 Kategorien Standard bis Jahrgang 1970, Sport bis Jahrgang 1970, Prototypen, Eigenbauten und E(Eigenbau)-Open werden sich am kommenden Wochenende bei der Säge wiederum über 100 Fahrer aus der ganzen Schweiz auf den Parcours wagen.
Einachser sind normalerweise in der Landwirtschaft genutzte Maschinen, die für den Rennzweck «aufgemotzt» wurden – je nach Kategorie etwas weniger oder mehr. Wie es der Name sagt, werden bei allen Gefährten nicht die Räder gelenkt, sondern die ganze Achse. Typische Einachserfahrer sind jung und haben einen landwirtschaftlichen oder mechanischen Beruf. Einachser-Treffen-Besucher haben entweder eine Beziehung zu Fahrer oder Maschine – oder aber schätzen die tolle Rennstimmung, die unterstützt wird durch Festzelt und Musik.
Der anspruchsvolle und schwierig zu fahrende Parcours im Schönenberg dürfte auch dieses Jahr wieder spektakuläre Runden für Fahrer wie Zuschauer verheissen. Geschick und Geschwindigkeit müssen aufeinander abgestimmt werden, um im breiten Teilnehmerfeld reüssieren zu können.
Entscheidend dürften auch die Pistenbedingungen sein. Je nach Wetter kann die Piste schnell, aber holprig und staubig sein – oder der ganze Renntag kann in eine Schlammschlacht ausufern – dies aber wiederum zur Freude des Publikums.
Was macht den Reiz des Einachser-Rennsport aus? «Einerseits das Crossfeeling und die Rennatmosphäre – aber auch der Umstand, dass man den Sport jung, also mit 15, 16 Jahren beginnen kann», antwortet der Hüttner Christian Hitz, Präsident des Dirty8Clubs, wie aus der Pistole geschossen. Aber auch die Kameradschaft der Fahrer untereinander faszinieren. Hitz startet selbst in der Kategorie E-Open.
In Schönenberg wird in fünf Kategorien gestartet: Wer in der Kategoerie «Standard 1970» fährt, geht’s eher gemütlich an. Diese Gefährte entsprechen den Originalen am ehesten, so dass ein Fahrer auch noch eine «Krumme» zwischen den Zähnen oder einen Ballen Stroh auf der Ladebrücke haben kann.
In der Kategorie «Sport 1970» dürfen Luftfilter, Vergaser, Auspuff und Regler bearbeitet werden, Motor und Getriebe müssen original sein.
In den Kategorien Eigenbau und Prototypen werden den Fahrern weniger Auflagen gemacht, so dass hier die farbigsten, lautesten, ausgeflipptesten Rennmaschinen daher kommen. Hier sind auch Tempi bis 100 km/h möglich, wenn es denn die Strecke erlauben würde. Daher wird in diesen Kategorien auch auf einen Massenstart verzichtet und der Fahrer fährt alleine auf der Strecke gegen die Uhr.
Sicherheit sehr wichtig
Sicherheit wird am Schönenberger Einachserrennen gross geschrieben, das zeigt sich nicht nur am weiträumig abgesperrten Parcours, den strategisch gesetzten Strohballen und den stark präsenten Streckenposten. Bei der Fahrzeugabnahme werden unter anderem auch die vorgeschriebenen Massnahmen wie Bremsen, Überrollbügel und Abrissleine kontrolliert, Gurten und Helm sind ab der Kategorie Sport ebenso obligatorisch.
Der Eintritt zum Anlass ist übrigens gratis; lediglich für den Parkplatz wird ein Unkostenbeitrag von CHF 5.00 verlangt.
Am Samstag, 28. Juni, findet in Schönenberg das 7. Einachser-Treffen statt. In den 5 Kategorien Standard bis Jahrgang 1970, Sport bis Jahrgang 1970, Prototypen, Eigenbauten und E(Eigenbau)-Open werden sich am kommenden Wochenende bei der Säge wiederum über 100 Fahrer aus der ganzen Schweiz auf den Parcours wagen.
Einachser sind normalerweise in der Landwirtschaft genutzte Maschinen, die für den Rennzweck «aufgemotzt» wurden – je nach Kategorie etwas weniger oder mehr. Wie es der Name sagt, werden bei allen Gefährten nicht die Räder gelenkt, sondern die ganze Achse. Typische Einachserfahrer sind jung und haben einen landwirtschaftlichen oder mechanischen Beruf. Einachser-Treffen-Besucher haben entweder eine Beziehung zu Fahrer oder Maschine – oder aber schätzen die tolle Rennstimmung, die unterstützt wird durch Festzelt und Musik.
Der anspruchsvolle und schwierig zu fahrende Parcours im Schönenberg dürfte auch dieses Jahr wieder spektakuläre Runden für Fahrer wie Zuschauer verheissen. Geschick und Geschwindigkeit müssen aufeinander abgestimmt werden, um im breiten Teilnehmerfeld reüssieren zu können.
Entscheidend dürften auch die Pistenbedingungen sein. Je nach Wetter kann die Piste schnell, aber holprig und staubig sein – oder der ganze Renntag kann in eine Schlammschlacht ausufern – dies aber wiederum zur Freude des Publikums.
Was macht den Reiz des Einachser-Rennsport aus? «Einerseits das Crossfeeling und die Rennatmosphäre – aber auch der Umstand, dass man den Sport jung, also mit 15, 16 Jahren beginnen kann», antwortet der Hüttner Christian Hitz, Präsident des Dirty8Clubs, wie aus der Pistole geschossen. Aber auch die Kameradschaft der Fahrer untereinander faszinieren. Hitz startet selbst in der Kategorie E-Open.
In Schönenberg wird in fünf Kategorien gestartet: Wer in der Kategoerie «Standard 1970» fährt, geht’s eher gemütlich an. Diese Gefährte entsprechen den Originalen am ehesten, so dass ein Fahrer auch noch eine «Krumme» zwischen den Zähnen oder einen Ballen Stroh auf der Ladebrücke haben kann.
In der Kategorie «Sport 1970» dürfen Luftfilter, Vergaser, Auspuff und Regler bearbeitet werden, Motor und Getriebe müssen original sein.
In den Kategorien Eigenbau und Prototypen werden den Fahrern weniger Auflagen gemacht, so dass hier die farbigsten, lautesten, ausgeflipptesten Rennmaschinen daher kommen. Hier sind auch Tempi bis 100 km/h möglich, wenn es denn die Strecke erlauben würde. Daher wird in diesen Kategorien auch auf einen Massenstart verzichtet und der Fahrer fährt alleine auf der Strecke gegen die Uhr.
Sicherheit sehr wichtig
Sicherheit wird am Schönenberger Einachserrennen gross geschrieben, das zeigt sich nicht nur am weiträumig abgesperrten Parcours, den strategisch gesetzten Strohballen und den stark präsenten Streckenposten. Bei der Fahrzeugabnahme werden unter anderem auch die vorgeschriebenen Massnahmen wie Bremsen, Überrollbügel und Abrissleine kontrolliert, Gurten und Helm sind ab der Kategorie Sport ebenso obligatorisch.
Der Eintritt zum Anlass ist übrigens gratis; lediglich für den Parkplatz wird ein Unkostenbeitrag von CHF 5.00 verlangt.