Erwach(s)en war das Thema dieser besonderen Feier. Und an diesem wunderschönen Sonntagmorgen war das Erwachen verheissungsvoll: Die Vögel schienen besonders schön zu singen, die Sonne leuchtete, rundum streckten sich die Blumen dem Licht entgegen. So konnte das Fest, auf das sich die Erstkommunikanten und Firmlinge monatelang vorbereitet hatten, gelingen.
Und es wurde eine Feier, die in der Seele nachklang. Das Orgelspiel zum Einzug; das von einem jungen Mädchen gesungene Halleluja von Jeff Buckley; die Geigenklänge zur Geschichte «Der magische Schal«; der von D. Grossenbacher gesungene und vom Organisten Fritz Rusterholz begleitete Bach Choral «Jesus bleibet meine Freude» klangen nach. Oder ein Satz aus der Predigt des Firmspenders, Generalvikar Dr. Martin Kopp. Zum Thema Mut sagte er der Gemeinde, dass man im Leben immer wieder etwas anpacken sollte, wovor man ein wenig Angst habe.
Es war wirklich mutig, die Festgemeinde zu begrüssen oder ins Mikrophon zu singen. Das taten zwei junge Mädchen. Auch Fürbitten zu lesen oder das Mädchen aus der Geschichte zu spielen, verursachte Herzklopfen.
Mut fürs Leben sprach der Firmspender den jungen Menschen zu – jedem einzelnen. Und sie hörten ihm gebannt und vertrauensvoll zu.
Die Erstkommunion vorne im Chor zu erhalten war besonders. Die Erstkommunikanten standen hinter dem Altar, neben den in rotgoldene Messgewänder gekleideten Priestern. Pfarrer Peter Camenzind und der Diakon Felix Zgraggen waren Mitzelebranten. Im Kirchenschiff waren die Angehörigen und Freunde oder Kollegen versammelt – und all die Menschen, die zur Feier kamen. Alle wurden am Schluss der Feier zum Apero im Innenhof eingeladen.
Eine Mutter hatte eindrückliche Fotos von der Feier gemacht. So bleibt dieses Fest unvergesslich. (e)
Erwach(s)en war das Thema dieser besonderen Feier. Und an diesem wunderschönen Sonntagmorgen war das Erwachen verheissungsvoll: Die Vögel schienen besonders schön zu singen, die Sonne leuchtete, rundum streckten sich die Blumen dem Licht entgegen. So konnte das Fest, auf das sich die Erstkommunikanten und Firmlinge monatelang vorbereitet hatten, gelingen.
Und es wurde eine Feier, die in der Seele nachklang. Das Orgelspiel zum Einzug; das von einem jungen Mädchen gesungene Halleluja von Jeff Buckley; die Geigenklänge zur Geschichte «Der magische Schal«; der von D. Grossenbacher gesungene und vom Organisten Fritz Rusterholz begleitete Bach Choral «Jesus bleibet meine Freude» klangen nach. Oder ein Satz aus der Predigt des Firmspenders, Generalvikar Dr. Martin Kopp. Zum Thema Mut sagte er der Gemeinde, dass man im Leben immer wieder etwas anpacken sollte, wovor man ein wenig Angst habe.
Es war wirklich mutig, die Festgemeinde zu begrüssen oder ins Mikrophon zu singen. Das taten zwei junge Mädchen. Auch Fürbitten zu lesen oder das Mädchen aus der Geschichte zu spielen, verursachte Herzklopfen.
Mut fürs Leben sprach der Firmspender den jungen Menschen zu – jedem einzelnen. Und sie hörten ihm gebannt und vertrauensvoll zu.
Die Erstkommunion vorne im Chor zu erhalten war besonders. Die Erstkommunikanten standen hinter dem Altar, neben den in rotgoldene Messgewänder gekleideten Priestern. Pfarrer Peter Camenzind und der Diakon Felix Zgraggen waren Mitzelebranten. Im Kirchenschiff waren die Angehörigen und Freunde oder Kollegen versammelt – und all die Menschen, die zur Feier kamen. Alle wurden am Schluss der Feier zum Apero im Innenhof eingeladen.
Eine Mutter hatte eindrückliche Fotos von der Feier gemacht. So bleibt dieses Fest unvergesslich. (e)