Die Jahresrechnung 2013 der Stadt Wädenswil schliesst anstelle des budgetierten Defizites von Fr. 4,0 Mio. mit einem Ertragsüberschuss von rund Fr. 12,0 Mio. ab. Die Rechnung schliesst so um 16 Mio. Franken besser ab.
Der ausserordentlich gute Abschluss ist primär den Mehrerträgen von Fr. 15,7 Mio. bei den Steuern zuzuschreiben, davon Grundsteuern +Fr. 8,3 Mio. Aussergewöhnliche Ereignisse waren dafür ausschlaggebend. Die Aufwände und Erträge in den verschiedenen Abteilungen konnten im Durchschnitt im Rahmen der budgetierten Vorgaben eingehalten werden. Die Einnahmen sind für die Zukunft nicht gesichert, und es bleibt erste Pflicht, weiterhin haushälterisch mit den Steuergeldern umzugehen, schreibt die Stadt in ihrer Mitteilung zum Abschluss.
Die Ausgaben in den Bereichen Soziales, Bildung und Gesundheit verbleiben auf hohem Niveau. Der Personalaufwand ist insgesamt um 0.8% angestiegen.
Die Investitionen im Verwaltungs- und Finanzvermögen von netto total Fr. 18,3 Mio. sind nahe zu 100% ausgeschöpft worden. Im Verwaltungsvermögen liegen sie um Fr. 2,2 Mio. unter Budget (86%), im Finanzvermögen dagegen um Fr. 2,1 Mio. über Budget. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt 131%.
Die eigenwirtschaftlichen Betriebe stehen ebenfalls auf gesunder Finanzbasis. Die Überschüsse mit Einlagen in die Spezialfinanzierungskonten von total Fr. 3,3 Mio. geben Anlass, die entsprechenden Gebühren und Tarife zu überdenken.
Das Nettovermögen beträgt per Ende 2013 Fr. 26,8 Mio. bzw. Fr. 1 278 je Einwohner/Einwohnerin. Das Eigenkapital erhöht sich um den Ertragsüberschuss von Fr. 12,0 Mio. auf Fr. 67,3 Mio.
Die Jahresrechnung 2013 der Stadt Wädenswil schliesst anstelle des budgetierten Defizites von Fr. 4,0 Mio. mit einem Ertragsüberschuss von rund Fr. 12,0 Mio. ab. Die Rechnung schliesst so um 16 Mio. Franken besser ab.
Der ausserordentlich gute Abschluss ist primär den Mehrerträgen von Fr. 15,7 Mio. bei den Steuern zuzuschreiben, davon Grundsteuern +Fr. 8,3 Mio. Aussergewöhnliche Ereignisse waren dafür ausschlaggebend. Die Aufwände und Erträge in den verschiedenen Abteilungen konnten im Durchschnitt im Rahmen der budgetierten Vorgaben eingehalten werden. Die Einnahmen sind für die Zukunft nicht gesichert, und es bleibt erste Pflicht, weiterhin haushälterisch mit den Steuergeldern umzugehen, schreibt die Stadt in ihrer Mitteilung zum Abschluss.
Die Ausgaben in den Bereichen Soziales, Bildung und Gesundheit verbleiben auf hohem Niveau. Der Personalaufwand ist insgesamt um 0.8% angestiegen.
Die Investitionen im Verwaltungs- und Finanzvermögen von netto total Fr. 18,3 Mio. sind nahe zu 100% ausgeschöpft worden. Im Verwaltungsvermögen liegen sie um Fr. 2,2 Mio. unter Budget (86%), im Finanzvermögen dagegen um Fr. 2,1 Mio. über Budget. Der Selbstfinanzierungsgrad beträgt 131%.
Die eigenwirtschaftlichen Betriebe stehen ebenfalls auf gesunder Finanzbasis. Die Überschüsse mit Einlagen in die Spezialfinanzierungskonten von total Fr. 3,3 Mio. geben Anlass, die entsprechenden Gebühren und Tarife zu überdenken.
Das Nettovermögen beträgt per Ende 2013 Fr. 26,8 Mio. bzw. Fr. 1 278 je Einwohner/Einwohnerin. Das Eigenkapital erhöht sich um den Ertragsüberschuss von Fr. 12,0 Mio. auf Fr. 67,3 Mio.