In der Antwort des Stadtrats auf eine Interpellation von Albert A. Stahel sieht sich der Stadtrat als bürgernahes Gremium und bestätigt auch, dass es ein «gelebtes» Kommunikationskonzept» gäbe. In seiner Interpellation wollte der Politiker unter anderem wissen, ob es ein solches Konzept gebe und wenn ja, wieso es nicht «gelebt» werde.
Der Stadtrat teilt nun in der Antwort mit, dass interne Richtlinien bestehen, wonach schriftliche Anfragen innert 3 Tagen beantwortet werden. Ist dies nicht möglich, ergehe eine Eingangsbestätigung mit dem Hinweis, wer die Anfrage bearbeite. Auf Telefonanrufe im Sinne von Anfragen werde ebenfalls innert 3 Tagen reagiert. Auch seien dem Stadtrat keine Fälle bekannt, in denen Anfragende «einfach abgeputzt» wurden, wie dies die Interpellation behauptete.
Stadtrat zeigt sich in der Bevölkerung
Der Stadtrat sieht sich sogar so bürgernah wie noch nie: Er sei auf vielfältigem Weg erreichbar und schaffe bewusst Plattformen für den Austausch mit der Bevölkerung, heisst es in der Beantwortung weiter. So seien in den vergangenen Jahren zahlreiche Info-Veranstaltungen zu aktuellen Themen durchgeführt worden. Ebenso wurden verschiedene Mitwirkungsprozesse lanciert mit Workshops, etwa zum LEK (Landschafts- und Entwicklungskonzept) oder zu den Projekten «Sauberei» oder «Platzda».
Zudem seien Mitglieder des Stadtrats regelmässig an wiederkehrenden Veranstaltungen präsent, so am jährlich stattfindenden Info-Abend des Quartiervereins Au und an Generalversammlungen von Vereinen. All diese Anlässe böten Gelegenheit für direkte Kontakte. Der Stadtrat lege auch Wert auf eine aktive und zeitgerechte Info-Politik, es ergehe einiges mehr an Pressemitteilungen über aktuelle Themen als noch vor Jahren.
Elektronische Präsenz wird immer wichtiger
Immer wichtiger werde die Information und Kommunikation über elektronische Kanäle (Homepage, E-Mail-Newsletter, Mobile-App). Stadtrat und Verwaltung hätten dies erkannt und entsprechende Investitionen getätigt. Die Entwicklung in diesem Bereich sei vermutlich noch nicht abgeschlossen, heisst es weiter. Schliesslich werde monatlich vom Stadtpräsidenten eine Sprechstunde angeboten, welche auch genutzt werde.
In der Antwort des Stadtrats auf eine Interpellation von Albert A. Stahel sieht sich der Stadtrat als bürgernahes Gremium und bestätigt auch, dass es ein «gelebtes» Kommunikationskonzept» gäbe. In seiner Interpellation wollte der Politiker unter anderem wissen, ob es ein solches Konzept gebe und wenn ja, wieso es nicht «gelebt» werde.
Der Stadtrat teilt nun in der Antwort mit, dass interne Richtlinien bestehen, wonach schriftliche Anfragen innert 3 Tagen beantwortet werden. Ist dies nicht möglich, ergehe eine Eingangsbestätigung mit dem Hinweis, wer die Anfrage bearbeite. Auf Telefonanrufe im Sinne von Anfragen werde ebenfalls innert 3 Tagen reagiert. Auch seien dem Stadtrat keine Fälle bekannt, in denen Anfragende «einfach abgeputzt» wurden, wie dies die Interpellation behauptete.
Stadtrat zeigt sich in der Bevölkerung
Der Stadtrat sieht sich sogar so bürgernah wie noch nie: Er sei auf vielfältigem Weg erreichbar und schaffe bewusst Plattformen für den Austausch mit der Bevölkerung, heisst es in der Beantwortung weiter. So seien in den vergangenen Jahren zahlreiche Info-Veranstaltungen zu aktuellen Themen durchgeführt worden. Ebenso wurden verschiedene Mitwirkungsprozesse lanciert mit Workshops, etwa zum LEK (Landschafts- und Entwicklungskonzept) oder zu den Projekten «Sauberei» oder «Platzda».
Zudem seien Mitglieder des Stadtrats regelmässig an wiederkehrenden Veranstaltungen präsent, so am jährlich stattfindenden Info-Abend des Quartiervereins Au und an Generalversammlungen von Vereinen. All diese Anlässe böten Gelegenheit für direkte Kontakte. Der Stadtrat lege auch Wert auf eine aktive und zeitgerechte Info-Politik, es ergehe einiges mehr an Pressemitteilungen über aktuelle Themen als noch vor Jahren.
Elektronische Präsenz wird immer wichtiger
Immer wichtiger werde die Information und Kommunikation über elektronische Kanäle (Homepage, E-Mail-Newsletter, Mobile-App). Stadtrat und Verwaltung hätten dies erkannt und entsprechende Investitionen getätigt. Die Entwicklung in diesem Bereich sei vermutlich noch nicht abgeschlossen, heisst es weiter. Schliesslich werde monatlich vom Stadtpräsidenten eine Sprechstunde angeboten, welche auch genutzt werde.