Dieser Tage erhalten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in Wädenswil dicke Post: die Wahlunterlagen der Parteien liegen in ihrem Briefkasten. Und auf den Strassen werden Sie angestrahlt – persönlich oder ab Plakatwänden – es ist Wahlkampf.
Neben dem Parlament wird am 30. März auch der siebenköpfige Stadtrat neu gewählt. Stapi Philipp Kutter (CVP), Ernst «Grübi» Brupbacher (BFPW), Heini Hauser (SVP) und Johannes Zollinger (EVP) stellen sich zur Wiederwahl, während die Sitze der einzigen Stadträtin, Felicitas Taddei (FDP), sowie jene von Paul Rota (CVP) und Thomas Largiadèr (SP) frei werden.
Neue Kandidaten sind Jonas Erni (SP), Astrid Furrer und Peter Schuppli (beide FDP), Pierre Rappazzo (GLP), Beat Wiederkehr (CVP), Christina Zurfluh Fräfel (SVP) sowie der parteilose Fredy Reifler. Insgesamt bewerben sich also 11 Personen für 7 Sitze.
Bis anhin besetzt die CVP als einzige Partei 2 Sitze; SP, FDP, SVP, EVP sowie BFPW teilen sich die anderen Sitze auf. Beat Wiederkehr soll für die CVP den Sitz verteidigen. Mit dem Rechts-Schulterschluss von SVP, FDP und BFPW wird aber dieser Sitz angegriffen, um eine bürgerliche Mehrheit herzustellen, denn sowohl SVP wie FDP wollen künftig zwei Sitze besetzen, also je einen dazugewinnen. Den frei werdenden Sitz der SP verteidigt Jonas Erni.
Philipp Kutter (bisher; Stadtpräsident) CVP
Philipp Kutter engagiert sich seit über 15 Jahren in der Wädenswiler Politik, seit vier Jahren als Stadtpräsident. Der 38-jährige Familienvater setzt sich dafür ein, dass Wädenswil die Aufgaben der Zukunft rechtzeitig in Angriff nimmt. Dazu zählen Schulhaus-Bauten ebenso wie die langfristige Stadtentwicklung. Als Kantonsrat sorgt er dafür, dass Wädenswiler Anliegen im Kanton Gehör finden. Besonders am Herzen liegen ihm der gute Bevölkerungsmix und das vielfältige Stadtleben. Unter Kutters Führung hat Wädenswil zahlreiche Infrastruktur-Vorhaben vorangebracht, so etwa den Umbau von Bahnhof, Bibliothek und Oberstufenschulhaus. Sie schärfte ihr Profil als Bildungsstadt und nimmt im Neubüel einen neuen Gewerbepark in Angriff. In besonderer Erinnerung sind dem «Stapi» die intensiven Verhandlungen um die ehemals besetzte Wiese am See. Mehr unter www.philippkutter.ch
Johannes Zollinger (bisher) EVP
Johannes Zollinger hat sich in den vergangenen Amtsperioden als umsichtiger und kompetenter Stadtrat und Schulpräsident über die Parteigrenzen hinaus Anerkennung verschafft. Der selbständige Treuhänder war vor seiner Wahl in den Stadtrat mehrere Jahre in der Primarschulpflege und konnte so wichtige Erfahrungen für seine heutigen Aufgaben sammeln. In der Bildungspolitik hat sich der EVP-Kantonsrat und Präsident der kantonalen EVP auch auf überkommunaler Ebene profiliert, namentlich als Vorkämpfer für kleinere Schulklassen: «Die integrative Förderung funktioniert nur mit kleineren Klassen.» Die Förderung Wädenswils als Bildungs- und Forschungsstadt ist Johannes Zollinger ein wichtiges Anliegen. In der kommenden Amtsperiode möchte der Schulpräsident wichtige Bauvorhaben in der Au und im Bereich Schulhaus Glärnisch begleiten.
Heini Hauser (bisher) SVP
Seit vier Jahren vertritt der 56jährige Landwirt nicht nur die Landbevölkerung im Stadtrat. Als Marktfahrer und Gemüseproduzent ist er sich gewohnt mit den verschiedensten Menschen umzugehen und kritische Fragen zu beantworten. Auch Anliegen von Gewerbe und Industrie kennt er bestens. Heini Hauser konnte in dieser Zeit als Bauvorstand einiges bewegen: personell, organisatorisch und baulich. Das Bauamt erscheint heute als moderne, kundenfreundliche Dienstleistungsabteilung. Das Thema Planen und Bauen interessiert ihn und er möchte seine ganze Energie für die anstehenden Herausforderungen als Bauvorstand einsetzen. Themen wie Verdichtung oder Bewahrung der Quartiere stehen an. Auch die Entwicklung und Planung des Areals Rütihof für das Wädenswiler Gewerbe liegen ihm am Herzen. Nicht zuletzt ist ihm auch der Lebensraum für alle Bewohner in unserer Stadt und auf dem Land wichtig. Das Nebeneinander von Erholungssuchenden, Anwohnern und Landwirtschaft muss zwingend möglich sein. Bei brisanten Themen setzt er sich für sachliche Informationen und Diskussionen ein. Dies hat für ihn auch in den nächsten vier Jahren absolute Priorität.
Ernst «Grübi» Brupbacher (bisher) BFPW
Politisch war Ernst Brupbacher 12 Jahre als Gemeinderat und Mitglied sowie Präsident der GRPK aktiv. Seit vier Jahren vertritt er die Werke im Stadtrat.
Durch vertieftere Zusammenarbeit mit den lokalen Bildungsinstituten und Gewerbebetrieben in unserer Stadt werden neue Innovationen möglich werden.
Als gelernter Reprofotograf und in weiteren Funktionen in einem bedeutenden Schweizer Medienhaus beschloss Brupbacher seine berufliche Laufbahn als Controller. Zur Zeit ist er als Stiftungsrat einer PK-Immobilien-Anlagestiftung tätig. Seit 2004 steht Brupbacher zudem der Krankenkasse Wädenswil als Stiftungsratspräsident vor.
Grübi Brupbachers Engagement ist vielseitig in Vereinen und als aktiver Helfer in verschiedenen Organisationen. Kulturelle Anlässe geniesst er gerne im Publikum.
Die Bewegung in der freien Natur gehört zu seinem wichtigen Ausgleich.
Christina Zurfluh (SVP)
Die 52-jährige Marketing-Fachfrau ist im Bereich Industrie-Investitionsgüter tätig. Aufgrund
ihrer langjährigen Fronterfahrung weiss sie, wie wichtig gute Rahmenbedingungen für das Gewerbe sind, und sie wünscht sich wieder mehr Arbeitsplätze für Wädenswil. Wichtig ist ihr zudem ein konstanter Steuerfuss, auch das gehört für sie zur Attraktivität unserer Stadt. Seit 2009 im Gemeinderat, konnte sie während Ihrer Tätigkeit als Präsidentin der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission seit 2010 massgeblich darauf einwirken, dass der Steuerfuss gesenkt wurde. Diese Tätigkeit erlaubte ihr zudem Mitarbeit und Einsicht in viele Bereiche inner- und ausserhalb unserer Stadt.
Weiter ist es ihr ein grosses Anliegen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger sicher fühlen. Pöbeleien, Littering und Vandalismus dürfen nicht einfach als Zeiterscheinung abgetan und toleriert werden. Aufgrund ihres beruflichen und polititschen Werdegangs ist Christina Zurfluh vielseitig interessiert, unternehmerisch denkend und handelnd, ein Organisationstalent in operativen und strategischen Bereichen und sie besticht durch eine ziel- und lösungsorientierte Arbeitsweise. Qualitäten also, die sie für ein Amt als Stadträtin bestens auszeichnen. Getreu ihrem Motto: Wädenswil kann es besser.
Jonas Erni (SP)
Der Stadtratskandidat und Umweltingenieur Jonas Erni verfügt als Gemeinderat über breite, langjährige politische Erfahrung. Führungsqualitäten und Durchsetzungsfähigkeit beweist er durch seine beruflichen Tätigkeiten, weshalb er als optimaler Kandidat für den Stadtrat gilt.
Jonas Erni setzt sich dafür ein, dass Familien oder Alteingesessene nicht wegziehen müssen, weil das Wohnen hier unerschwinglich geworden ist und engagiert sich deshalb stark für bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten. Gestaltungspotenzial ortet er auch bei der Zentrumsentwicklung. Und schliesslich will er die Bevölkerung vor Verkehrslärm schützen und die Lücken im Seeweg schliessen.
Im Gemeinderat hat sich der Stadtratskandidat für einen leistungsfähigen öffentlichen Verkehr, für eine nachhaltige Raumplanung und einen vernünftigen Umgang mit unseren Ressourcen stark gemacht. Ein grosser Erfolg war die Initiierung eines Landschaftsentwicklungskonzepts. Jonas Erni ist ein kollegialer, konsensfähiger und senkrechter Politiker, der Wädenswil mit seiner Durchsetzungsfähigkeit und seinem Gestaltungswillen weiterbringt.
Astrid Furrer und Peter Schuppli (FDP)
Astrid Furrer und Peter Schuppli heissen die FDP-Kandidaten für die Stadtratswahlen 2014. Beide sind engagiert, erfahren und mit Wädenswil tief verbunden. Es sind zwei starke Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Profil, aber gleichen bürgerlichen Zielen. Furrer und Schuppli führen den Wahlkampf als Team.
Astrid Furrer ist aktuell Gemeinderatspräsidentin und FDP-Parteipräsidentin. Sowohl als Politikerin, Unternehmerin (Dipl. Ing. Önologin) und Mutter pflegt sie die liberalen Grundwerte und setzt diese konsequent um. «Der Staat regelt zu viel. Weniger Staat heisst mehr Spielraum für Innovationen, mehr Eigenverantwortung und tiefere Steuern», sagt Furrer aus Überzeugung.
Peter Schuppli ist Ur-Wädenswiler, da aufgewachsen und hat sich schon als Jugendlicher in den verschiedensten Vereinen engagiert. Er war uter anderem langjähriger Präsident der Neuen Fasnachtsgesellschaft, ist Mitglied der Fäldchuchi Zouft 39 Wättischwil und der Barbara Zunft.
«Den Ortsgeist weiter ausbauen und pflegen hat für mich zentrale Bedeutung», betont Schuppli. Er ist von Beruf Journalist und war tragende Säule bei «Finanz und Wirtschaft», auch mehrere Jahre als deren Chefredaktor.
Wädenswil ist gefordert.
«Die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und neuem Wohnraum ohne Subventionen ist jetzt zentral. Ein Gymnasium in der Au stärkt den Bildungsstandort.
Nicht ausser Acht zu lassen sind Alltagsprobleme wie Littering und Vandalismus, die direkt mit dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zusammenhängen».
Beat Wiederkehr (CVP)
Beat Wiederkehr präsidierte 2006/07 den Gemeinderat und ist seither Vizepräsident der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission (GRPK). 2012 realisierte er zusammen mit Gewerbe und Verkehrsverein eine neue Weihnachtsbeleuchtung im Wädenswiler Zentrum. Der vierfache Familienvater initiierte die Volksinitiative für «günstigen Wohnraum für Familien» und fordert ganz konkret den Bau günstiger Wohnungen in der Gwad (Au). Beat Wiederkehr ist dipl. Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender Partner einer Treuhandfirma. Für ihn sind gesunde Finanzen ein zentrales Fundament für die Weiterentwicklung unserer Stadt. Weiter steht er hinter der Realisierung eines Gewerbeparks im Rütihof. Er fordert eine umsichtige, sorgfältige Planung für eine nachhaltige Entwicklung des Gewerbes.
Pierre Rappazzo (GLP)
Pierre Rappazzo (48), Betriebsökonom FH, Internet Unternehmer. Er ist mit Mirjam verheiratet, sie haben zwei Kinder, Anna (7) und Johannes (5), beide gehen ins Eidmatt Schulhaus. Pierre Rappazzo lebt und arbeitet in Wädenswil. «Wädenswil ist meine Heimat, hier will ich mich engagieren!»
Wichtige Aufgabe des Stadtrates in der Legislatur wird sein, auf unnötige Kosten und Bürokratie wie Unterflur Container zu verzichten und mit Subventionen klare Leistungsaufträge zu verbinden, Wohnraum für den Wädenswiler Mittelstand und deren Nachkommen zu sichern und Anliegen aus der Bevölkerung wie Sicherheit, Littering oder Badi Rietliau aufzunehmen. Grünflächen und Lebensraum sind zu erhalten und die Jugend nachhaltig zu unterstützen.
Fredy Reifler (parteilos)
Fredy Reifler hat trotz Nachfrage kein Porträt eingereicht.
Dieser Tage erhalten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in Wädenswil dicke Post: die Wahlunterlagen der Parteien liegen in ihrem Briefkasten. Und auf den Strassen werden Sie angestrahlt – persönlich oder ab Plakatwänden – es ist Wahlkampf.
Neben dem Parlament wird am 30. März auch der siebenköpfige Stadtrat neu gewählt. Stapi Philipp Kutter (CVP), Ernst «Grübi» Brupbacher (BFPW), Heini Hauser (SVP) und Johannes Zollinger (EVP) stellen sich zur Wiederwahl, während die Sitze der einzigen Stadträtin, Felicitas Taddei (FDP), sowie jene von Paul Rota (CVP) und Thomas Largiadèr (SP) frei werden.
Neue Kandidaten sind Jonas Erni (SP), Astrid Furrer und Peter Schuppli (beide FDP), Pierre Rappazzo (GLP), Beat Wiederkehr (CVP), Christina Zurfluh Fräfel (SVP) sowie der parteilose Fredy Reifler. Insgesamt bewerben sich also 11 Personen für 7 Sitze.
Bis anhin besetzt die CVP als einzige Partei 2 Sitze; SP, FDP, SVP, EVP sowie BFPW teilen sich die anderen Sitze auf. Beat Wiederkehr soll für die CVP den Sitz verteidigen. Mit dem Rechts-Schulterschluss von SVP, FDP und BFPW wird aber dieser Sitz angegriffen, um eine bürgerliche Mehrheit herzustellen, denn sowohl SVP wie FDP wollen künftig zwei Sitze besetzen, also je einen dazugewinnen. Den frei werdenden Sitz der SP verteidigt Jonas Erni.
Philipp Kutter (bisher; Stadtpräsident) CVP
Philipp Kutter engagiert sich seit über 15 Jahren in der Wädenswiler Politik, seit vier Jahren als Stadtpräsident. Der 38-jährige Familienvater setzt sich dafür ein, dass Wädenswil die Aufgaben der Zukunft rechtzeitig in Angriff nimmt. Dazu zählen Schulhaus-Bauten ebenso wie die langfristige Stadtentwicklung. Als Kantonsrat sorgt er dafür, dass Wädenswiler Anliegen im Kanton Gehör finden. Besonders am Herzen liegen ihm der gute Bevölkerungsmix und das vielfältige Stadtleben. Unter Kutters Führung hat Wädenswil zahlreiche Infrastruktur-Vorhaben vorangebracht, so etwa den Umbau von Bahnhof, Bibliothek und Oberstufenschulhaus. Sie schärfte ihr Profil als Bildungsstadt und nimmt im Neubüel einen neuen Gewerbepark in Angriff. In besonderer Erinnerung sind dem «Stapi» die intensiven Verhandlungen um die ehemals besetzte Wiese am See. Mehr unter www.philippkutter.ch
Johannes Zollinger (bisher) EVP
Johannes Zollinger hat sich in den vergangenen Amtsperioden als umsichtiger und kompetenter Stadtrat und Schulpräsident über die Parteigrenzen hinaus Anerkennung verschafft. Der selbständige Treuhänder war vor seiner Wahl in den Stadtrat mehrere Jahre in der Primarschulpflege und konnte so wichtige Erfahrungen für seine heutigen Aufgaben sammeln. In der Bildungspolitik hat sich der EVP-Kantonsrat und Präsident der kantonalen EVP auch auf überkommunaler Ebene profiliert, namentlich als Vorkämpfer für kleinere Schulklassen: «Die integrative Förderung funktioniert nur mit kleineren Klassen.» Die Förderung Wädenswils als Bildungs- und Forschungsstadt ist Johannes Zollinger ein wichtiges Anliegen. In der kommenden Amtsperiode möchte der Schulpräsident wichtige Bauvorhaben in der Au und im Bereich Schulhaus Glärnisch begleiten.
Heini Hauser (bisher) SVP
Seit vier Jahren vertritt der 56jährige Landwirt nicht nur die Landbevölkerung im Stadtrat. Als Marktfahrer und Gemüseproduzent ist er sich gewohnt mit den verschiedensten Menschen umzugehen und kritische Fragen zu beantworten. Auch Anliegen von Gewerbe und Industrie kennt er bestens. Heini Hauser konnte in dieser Zeit als Bauvorstand einiges bewegen: personell, organisatorisch und baulich. Das Bauamt erscheint heute als moderne, kundenfreundliche Dienstleistungsabteilung. Das Thema Planen und Bauen interessiert ihn und er möchte seine ganze Energie für die anstehenden Herausforderungen als Bauvorstand einsetzen. Themen wie Verdichtung oder Bewahrung der Quartiere stehen an. Auch die Entwicklung und Planung des Areals Rütihof für das Wädenswiler Gewerbe liegen ihm am Herzen. Nicht zuletzt ist ihm auch der Lebensraum für alle Bewohner in unserer Stadt und auf dem Land wichtig. Das Nebeneinander von Erholungssuchenden, Anwohnern und Landwirtschaft muss zwingend möglich sein. Bei brisanten Themen setzt er sich für sachliche Informationen und Diskussionen ein. Dies hat für ihn auch in den nächsten vier Jahren absolute Priorität.
Ernst «Grübi» Brupbacher (bisher) BFPW
Politisch war Ernst Brupbacher 12 Jahre als Gemeinderat und Mitglied sowie Präsident der GRPK aktiv. Seit vier Jahren vertritt er die Werke im Stadtrat.
Durch vertieftere Zusammenarbeit mit den lokalen Bildungsinstituten und Gewerbebetrieben in unserer Stadt werden neue Innovationen möglich werden.
Als gelernter Reprofotograf und in weiteren Funktionen in einem bedeutenden Schweizer Medienhaus beschloss Brupbacher seine berufliche Laufbahn als Controller. Zur Zeit ist er als Stiftungsrat einer PK-Immobilien-Anlagestiftung tätig. Seit 2004 steht Brupbacher zudem der Krankenkasse Wädenswil als Stiftungsratspräsident vor.
Grübi Brupbachers Engagement ist vielseitig in Vereinen und als aktiver Helfer in verschiedenen Organisationen. Kulturelle Anlässe geniesst er gerne im Publikum.
Die Bewegung in der freien Natur gehört zu seinem wichtigen Ausgleich.
Christina Zurfluh (SVP)
Die 52-jährige Marketing-Fachfrau ist im Bereich Industrie-Investitionsgüter tätig. Aufgrund
ihrer langjährigen Fronterfahrung weiss sie, wie wichtig gute Rahmenbedingungen für das Gewerbe sind, und sie wünscht sich wieder mehr Arbeitsplätze für Wädenswil. Wichtig ist ihr zudem ein konstanter Steuerfuss, auch das gehört für sie zur Attraktivität unserer Stadt. Seit 2009 im Gemeinderat, konnte sie während Ihrer Tätigkeit als Präsidentin der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission seit 2010 massgeblich darauf einwirken, dass der Steuerfuss gesenkt wurde. Diese Tätigkeit erlaubte ihr zudem Mitarbeit und Einsicht in viele Bereiche inner- und ausserhalb unserer Stadt.
Weiter ist es ihr ein grosses Anliegen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger sicher fühlen. Pöbeleien, Littering und Vandalismus dürfen nicht einfach als Zeiterscheinung abgetan und toleriert werden. Aufgrund ihres beruflichen und polititschen Werdegangs ist Christina Zurfluh vielseitig interessiert, unternehmerisch denkend und handelnd, ein Organisationstalent in operativen und strategischen Bereichen und sie besticht durch eine ziel- und lösungsorientierte Arbeitsweise. Qualitäten also, die sie für ein Amt als Stadträtin bestens auszeichnen. Getreu ihrem Motto: Wädenswil kann es besser.
Jonas Erni (SP)
Der Stadtratskandidat und Umweltingenieur Jonas Erni verfügt als Gemeinderat über breite, langjährige politische Erfahrung. Führungsqualitäten und Durchsetzungsfähigkeit beweist er durch seine beruflichen Tätigkeiten, weshalb er als optimaler Kandidat für den Stadtrat gilt.
Jonas Erni setzt sich dafür ein, dass Familien oder Alteingesessene nicht wegziehen müssen, weil das Wohnen hier unerschwinglich geworden ist und engagiert sich deshalb stark für bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten. Gestaltungspotenzial ortet er auch bei der Zentrumsentwicklung. Und schliesslich will er die Bevölkerung vor Verkehrslärm schützen und die Lücken im Seeweg schliessen.
Im Gemeinderat hat sich der Stadtratskandidat für einen leistungsfähigen öffentlichen Verkehr, für eine nachhaltige Raumplanung und einen vernünftigen Umgang mit unseren Ressourcen stark gemacht. Ein grosser Erfolg war die Initiierung eines Landschaftsentwicklungskonzepts. Jonas Erni ist ein kollegialer, konsensfähiger und senkrechter Politiker, der Wädenswil mit seiner Durchsetzungsfähigkeit und seinem Gestaltungswillen weiterbringt.
Astrid Furrer und Peter Schuppli (FDP)
Astrid Furrer und Peter Schuppli heissen die FDP-Kandidaten für die Stadtratswahlen 2014. Beide sind engagiert, erfahren und mit Wädenswil tief verbunden. Es sind zwei starke Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Profil, aber gleichen bürgerlichen Zielen. Furrer und Schuppli führen den Wahlkampf als Team.
Astrid Furrer ist aktuell Gemeinderatspräsidentin und FDP-Parteipräsidentin. Sowohl als Politikerin, Unternehmerin (Dipl. Ing. Önologin) und Mutter pflegt sie die liberalen Grundwerte und setzt diese konsequent um. «Der Staat regelt zu viel. Weniger Staat heisst mehr Spielraum für Innovationen, mehr Eigenverantwortung und tiefere Steuern», sagt Furrer aus Überzeugung.
Peter Schuppli ist Ur-Wädenswiler, da aufgewachsen und hat sich schon als Jugendlicher in den verschiedensten Vereinen engagiert. Er war uter anderem langjähriger Präsident der Neuen Fasnachtsgesellschaft, ist Mitglied der Fäldchuchi Zouft 39 Wättischwil und der Barbara Zunft.
«Den Ortsgeist weiter ausbauen und pflegen hat für mich zentrale Bedeutung», betont Schuppli. Er ist von Beruf Journalist und war tragende Säule bei «Finanz und Wirtschaft», auch mehrere Jahre als deren Chefredaktor.
Wädenswil ist gefordert.
«Die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen und neuem Wohnraum ohne Subventionen ist jetzt zentral. Ein Gymnasium in der Au stärkt den Bildungsstandort.
Nicht ausser Acht zu lassen sind Alltagsprobleme wie Littering und Vandalismus, die direkt mit dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zusammenhängen».
Beat Wiederkehr (CVP)
Beat Wiederkehr präsidierte 2006/07 den Gemeinderat und ist seither Vizepräsident der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission (GRPK). 2012 realisierte er zusammen mit Gewerbe und Verkehrsverein eine neue Weihnachtsbeleuchtung im Wädenswiler Zentrum. Der vierfache Familienvater initiierte die Volksinitiative für «günstigen Wohnraum für Familien» und fordert ganz konkret den Bau günstiger Wohnungen in der Gwad (Au). Beat Wiederkehr ist dipl. Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender Partner einer Treuhandfirma. Für ihn sind gesunde Finanzen ein zentrales Fundament für die Weiterentwicklung unserer Stadt. Weiter steht er hinter der Realisierung eines Gewerbeparks im Rütihof. Er fordert eine umsichtige, sorgfältige Planung für eine nachhaltige Entwicklung des Gewerbes.
Pierre Rappazzo (GLP)
Pierre Rappazzo (48), Betriebsökonom FH, Internet Unternehmer. Er ist mit Mirjam verheiratet, sie haben zwei Kinder, Anna (7) und Johannes (5), beide gehen ins Eidmatt Schulhaus. Pierre Rappazzo lebt und arbeitet in Wädenswil. «Wädenswil ist meine Heimat, hier will ich mich engagieren!»
Wichtige Aufgabe des Stadtrates in der Legislatur wird sein, auf unnötige Kosten und Bürokratie wie Unterflur Container zu verzichten und mit Subventionen klare Leistungsaufträge zu verbinden, Wohnraum für den Wädenswiler Mittelstand und deren Nachkommen zu sichern und Anliegen aus der Bevölkerung wie Sicherheit, Littering oder Badi Rietliau aufzunehmen. Grünflächen und Lebensraum sind zu erhalten und die Jugend nachhaltig zu unterstützen.
Fredy Reifler (parteilos)
Fredy Reifler hat trotz Nachfrage kein Porträt eingereicht.