Die bürgerlichen Parteien SVP, FDP und BFPW wollen das Kräfteverhältnis im Stadtrat auf ihre Seite ziehen. Dazu haben Sie einen Schulterschluss vollzogen und werben als «die ächte Rächte».
Im Gemeinderat besetzen diese drei Parteien 48,7% der Sitze – in der Exekutive, dem Stadtrat, aber nur deren 3 von 7. Das führte in der Vergangenheit oft zu Unzufriedenheit im bürgerlichen Lager. Die bisherigen Heini Hauser (SVP) und Ernst «Grübi» Brupbacher (BFPW) sowie die neu kandidierenden Astrid Furrer und Peter Schuppli (beide FDP) sowie Christina Zurfluh Fräfel (SVP) wollen nun gemeinsam für eine bürgerliche Mehrheit im Stadtrat kämpfen.
Wie sich ihre bürgerliche Politik äussern soll, erläuterten die Kandidaten an einer Medienkonferenz anhand von Beispielen. Grübi Brupbacher etwa musste in der zu Ende gehenden Legislatur oft konsterniert feststellen, dass stadträtliche Weisungen nicht bürgerlich ausgearbeitet wurden. Heini Hauser möchte, dass sich die Stadt wieder vermehr auf ihre Kernaufgaben konzentriert. Man habe in vergangener Zeit verschiedene Organisationen wie die Bibliothek oder die Freizeitanlage der Stadt zugeführt, somit auch die Kosten, die der Steuerzahler trägt und die bestimmt nicht sinken würden, wenn die Stadt die entsprechende Organisation übernimmt.
Auch Astrid Furrer bemerkte, dass viel mehr auf Eigenverantwortung gesetzt werden soll und dass zuviel umverteilt werde.
Auf die künftige Finanzpolitik der Stadt angesprochen, findet Peter Schuppli, dass sich die Ausgaben an den Einnahmen orientieren müssten und nicht umgekehrt – aber auch, dass der Steuerfuss stabil gehalten werden soll. Auch Christina Zurfluh Fräfel findet, dass Steuern nicht auf Vorrat erhoben werden sollen. Synergien nutzen und so Kosten sparen ist auch ihr Anliegen – so ist auch ihr Motto entstanden: «Wädenswil kann’s besser!».
Die bürgerlichen Parteien SVP, FDP und BFPW wollen das Kräfteverhältnis im Stadtrat auf ihre Seite ziehen. Dazu haben Sie einen Schulterschluss vollzogen und werben als «die ächte Rächte».
Im Gemeinderat besetzen diese drei Parteien 48,7% der Sitze – in der Exekutive, dem Stadtrat, aber nur deren 3 von 7. Das führte in der Vergangenheit oft zu Unzufriedenheit im bürgerlichen Lager. Die bisherigen Heini Hauser (SVP) und Ernst «Grübi» Brupbacher (BFPW) sowie die neu kandidierenden Astrid Furrer und Peter Schuppli (beide FDP) sowie Christina Zurfluh Fräfel (SVP) wollen nun gemeinsam für eine bürgerliche Mehrheit im Stadtrat kämpfen.
Wie sich ihre bürgerliche Politik äussern soll, erläuterten die Kandidaten an einer Medienkonferenz anhand von Beispielen. Grübi Brupbacher etwa musste in der zu Ende gehenden Legislatur oft konsterniert feststellen, dass stadträtliche Weisungen nicht bürgerlich ausgearbeitet wurden. Heini Hauser möchte, dass sich die Stadt wieder vermehr auf ihre Kernaufgaben konzentriert. Man habe in vergangener Zeit verschiedene Organisationen wie die Bibliothek oder die Freizeitanlage der Stadt zugeführt, somit auch die Kosten, die der Steuerzahler trägt und die bestimmt nicht sinken würden, wenn die Stadt die entsprechende Organisation übernimmt.
Auch Astrid Furrer bemerkte, dass viel mehr auf Eigenverantwortung gesetzt werden soll und dass zuviel umverteilt werde.
Auf die künftige Finanzpolitik der Stadt angesprochen, findet Peter Schuppli, dass sich die Ausgaben an den Einnahmen orientieren müssten und nicht umgekehrt – aber auch, dass der Steuerfuss stabil gehalten werden soll. Auch Christina Zurfluh Fräfel findet, dass Steuern nicht auf Vorrat erhoben werden sollen. Synergien nutzen und so Kosten sparen ist auch ihr Anliegen – so ist auch ihr Motto entstanden: «Wädenswil kann’s besser!».