Vergangenen Donnerstag hat der Quartierverein Au zum jährlichen Infoabend geladen. Der Anlass im Gasthof Oberort mit Beteiligung von drei Wädenswiler Stadträten sowie von Vertretern der Schweizerischen Post war sehr gut besucht.
Haupttraktandum war die Schliessung der Post Au und die Überführung der Postgeschäfte mit einer Agenturlösung in den «Avec» im Sommer 2012.
Noch immer bewegt die fehlende Poststelle die Gemüter; kürzlich hat der Stadtrat bekanntgegeben, selber nach neuen möglichen Standorten zu suchen. Die Post scheute die Konfrontation mit der Bevölkerung nicht und schickte zwei Vertreter an den Infoabend. Der Leiter Poststellen und Verkauf, Verkaufsgebiet Zürich-Wädenswil, Andreas Pätzold, gab detailliert Auskunft, wieso sich die Post zur Schliessung der Poststelle Au und zur Bevorzung einer Agenturlösung entschieden hat. Er konnte darlegen, dass die Poststellen in der Schweiz allgemein defizitär und die Poststelle in der Au ungenügende Frequenzen aufwies. Weiter konnte Pätzold aber auch auf die vielen Vorteile der Agenturlösung hinweisen, insbesondere die grosszügigen Öffnungszeiten. Und ausserdem machte er klar, dass eine allfällige neue Poststelle wieder zwingend an der Seestrasse stehen müsste. Im Anschluss an das Referat führte Stapi Kutter eine Umfrage pro Poststelle oder pro Agenturlösung durch – und eine klare Mehrheit sprach sich für die jetzige Agenturlösung aus.
Weitere Fragen der Bevölkerung an den Stadtrat betrafen geplante Tempo-30-Zonen, Auswirkungen der Kulturlandinitiative, mangelnde Hygiene im Lehrschwimmbecken Steinacher oder etwa Verkehrssichheit von Kindern auf dem Schulweg. Der Stadtrat beantwortete die Fragen oder versprach, vertiefte Informationen einzuholen.
Der Ausklang des informativen Abends fand bei geselligem Beisammensein und einem Glas Wein aus dem Keller des Gastgebers statt.
Vergangenen Donnerstag hat der Quartierverein Au zum jährlichen Infoabend geladen. Der Anlass im Gasthof Oberort mit Beteiligung von drei Wädenswiler Stadträten sowie von Vertretern der Schweizerischen Post war sehr gut besucht.
Haupttraktandum war die Schliessung der Post Au und die Überführung der Postgeschäfte mit einer Agenturlösung in den «Avec» im Sommer 2012.
Noch immer bewegt die fehlende Poststelle die Gemüter; kürzlich hat der Stadtrat bekanntgegeben, selber nach neuen möglichen Standorten zu suchen. Die Post scheute die Konfrontation mit der Bevölkerung nicht und schickte zwei Vertreter an den Infoabend. Der Leiter Poststellen und Verkauf, Verkaufsgebiet Zürich-Wädenswil, Andreas Pätzold, gab detailliert Auskunft, wieso sich die Post zur Schliessung der Poststelle Au und zur Bevorzung einer Agenturlösung entschieden hat. Er konnte darlegen, dass die Poststellen in der Schweiz allgemein defizitär und die Poststelle in der Au ungenügende Frequenzen aufwies. Weiter konnte Pätzold aber auch auf die vielen Vorteile der Agenturlösung hinweisen, insbesondere die grosszügigen Öffnungszeiten. Und ausserdem machte er klar, dass eine allfällige neue Poststelle wieder zwingend an der Seestrasse stehen müsste. Im Anschluss an das Referat führte Stapi Kutter eine Umfrage pro Poststelle oder pro Agenturlösung durch – und eine klare Mehrheit sprach sich für die jetzige Agenturlösung aus.
Weitere Fragen der Bevölkerung an den Stadtrat betrafen geplante Tempo-30-Zonen, Auswirkungen der Kulturlandinitiative, mangelnde Hygiene im Lehrschwimmbecken Steinacher oder etwa Verkehrssichheit von Kindern auf dem Schulweg. Der Stadtrat beantwortete die Fragen oder versprach, vertiefte Informationen einzuholen.
Der Ausklang des informativen Abends fand bei geselligem Beisammensein und einem Glas Wein aus dem Keller des Gastgebers statt.