Das BASF-Gebäude im Appital in der Au darf weiter abgebaut werden. Die Baukommission hat grünes Licht gegeben.
Das BASF-Gebäude ist vor Beginn der Rückbauarbeiten umfassend auf Altlasten untersucht worden, wobei die damals festgestellten asbesthaltigen Materialien fachgerecht ausgebaut und entsorgt worden sind. Im Zuge der Rückbauarbeiten sind unerwartet weitere asbesthaltige Materialien entdeckt worden, weshalb die Arbeiten mit Feststellung Ende August eingestellt worden sind. Die Baukommission der Stadt Wädenswil, die SUVA sowie das AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich) waren umgehend über den Befund informiert worden.
Ende September 2013 reichte die Steiner AG als Bauherrin bei der Stadt Wädenswil ein detailliertes Entsorgungskonzept für die zusätzlich entdeckten asbesthaltigen Materialien sowie ein Ausführungskonzept für den weiteren Rückbau des Gebäudes ein. Dieses Konzept wurde durch das AWEL in Zusammenarbeit mit der SUVA und einem privaten Ingenieurbüro geprüft und bestätigt.
An der Sitzung vom 8. Oktober 2013 hat die Baukommission der Stadt Wädenswil nun das Entsorgungs- und Ausführungskonzept ebenfalls genehmigt und der Wiederaufnahme des Rückbaus zugestimmt.
Mittels vorgenommener Asbestfasermessungen und dem ausgearbeiteten Konzept soll sichergestellt werden, dass für die Bevölkerung keine Gefahr von der Baustelle ausgeht. Die Steiner AG plant, die Arbeiten am Rückbau des Gebäudes mit Erhalt der Bewilligung Ende Oktober wieder aufzunehmen.
Das BASF-Gebäude im Appital in der Au darf weiter abgebaut werden. Die Baukommission hat grünes Licht gegeben.
Das BASF-Gebäude ist vor Beginn der Rückbauarbeiten umfassend auf Altlasten untersucht worden, wobei die damals festgestellten asbesthaltigen Materialien fachgerecht ausgebaut und entsorgt worden sind. Im Zuge der Rückbauarbeiten sind unerwartet weitere asbesthaltige Materialien entdeckt worden, weshalb die Arbeiten mit Feststellung Ende August eingestellt worden sind. Die Baukommission der Stadt Wädenswil, die SUVA sowie das AWEL (Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich) waren umgehend über den Befund informiert worden.
Ende September 2013 reichte die Steiner AG als Bauherrin bei der Stadt Wädenswil ein detailliertes Entsorgungskonzept für die zusätzlich entdeckten asbesthaltigen Materialien sowie ein Ausführungskonzept für den weiteren Rückbau des Gebäudes ein. Dieses Konzept wurde durch das AWEL in Zusammenarbeit mit der SUVA und einem privaten Ingenieurbüro geprüft und bestätigt.
An der Sitzung vom 8. Oktober 2013 hat die Baukommission der Stadt Wädenswil nun das Entsorgungs- und Ausführungskonzept ebenfalls genehmigt und der Wiederaufnahme des Rückbaus zugestimmt.
Mittels vorgenommener Asbestfasermessungen und dem ausgearbeiteten Konzept soll sichergestellt werden, dass für die Bevölkerung keine Gefahr von der Baustelle ausgeht. Die Steiner AG plant, die Arbeiten am Rückbau des Gebäudes mit Erhalt der Bewilligung Ende Oktober wieder aufzunehmen.