Wädenswil gehöre zu den sichersten Gemeinden im Kanton, teilt der Stadtrat mit. Besonderes Augenmerk wird aber künftig auf den Rosenmattpark gelegt.
Wädenswil gehört zu den sichersten Gemeinden im Kanton Zürich. Pro 1000 Einwohner werden jährlich 40 Straftaten registriert. In der Stadt Zürich sind es über 150. Auch sind die gemeldeten Sachbeschädigungen und der Vandalismus in der Stadt Wädenswil in den vergangenen Jahren dank den bisher ergriffenen Massnahmen konstant rückläufig, wie der Stadtrat weiter mitteilt. Die klaren Zahlen bestätigen dem Stadtrat, dass das gültige Sicherheitskonzept im öffentlichen Raum mit kombinierter Präsenz der Organe von Stadt- und Kantonspolizei, von sip wädi und der mobilen Jugendarbeit richtig ist. Dabei wird den so genannten Brennpunkten besondere Beachtung geschenkt. Dennoch sind einzelne Ereignisse leider nicht immer vermeidbar. Die Diskussionen um den Rosenmattpark haben dies gezeigt.
Trotz der guten Sicherheitslage nimmt der Stadtrat die Vorkommnisse und die Anliegen der Bevölkerung ernst. Die städtische Arbeitsgruppe Prävention überprüft die Situation in regelmässigen Abständen. An ihrer letzten Sitzung hat sie die Liste der Brennpunkte überprüft und den Rosenmattpark als einen Brennpunkt 2013 / 2014 deklariert.
Es wurden folgende präventiven und repressiven Massnahmen beschlossen:
1. In enger Zusammenarbeit von Kantonspolizei Zürich, Stadtpolizei Wädenswil, sip wädi und der städtischen Jugendarbeit, wird die Präsenz der Sicherheitsorgane im Rosenmattpark verstärkt. Kontrollen werden durch alle erwähnten Organe regelmässig und vermehrt durchgeführt. Dies mit Schwerpunkt am Wochenende und nachts.
2. Für Herbst 2013 ist eine öffentliche Veranstaltung geplant, welche den Fokus auf das Nachtleben in Wädenswil legt.
3. Für Sommer 2014 wird erwogen das «Quartiermobil» im Rosenmattpark zu stationieren.
4. Zur Verbesserung der subjektiven Sicherheit wurde bereits die Beleuchtung soweit möglich im denkmalgeschützten Park optimiert.
Wädenswil gehöre zu den sichersten Gemeinden im Kanton, teilt der Stadtrat mit. Besonderes Augenmerk wird aber künftig auf den Rosenmattpark gelegt.
Wädenswil gehört zu den sichersten Gemeinden im Kanton Zürich. Pro 1000 Einwohner werden jährlich 40 Straftaten registriert. In der Stadt Zürich sind es über 150. Auch sind die gemeldeten Sachbeschädigungen und der Vandalismus in der Stadt Wädenswil in den vergangenen Jahren dank den bisher ergriffenen Massnahmen konstant rückläufig, wie der Stadtrat weiter mitteilt. Die klaren Zahlen bestätigen dem Stadtrat, dass das gültige Sicherheitskonzept im öffentlichen Raum mit kombinierter Präsenz der Organe von Stadt- und Kantonspolizei, von sip wädi und der mobilen Jugendarbeit richtig ist. Dabei wird den so genannten Brennpunkten besondere Beachtung geschenkt. Dennoch sind einzelne Ereignisse leider nicht immer vermeidbar. Die Diskussionen um den Rosenmattpark haben dies gezeigt.
Trotz der guten Sicherheitslage nimmt der Stadtrat die Vorkommnisse und die Anliegen der Bevölkerung ernst. Die städtische Arbeitsgruppe Prävention überprüft die Situation in regelmässigen Abständen. An ihrer letzten Sitzung hat sie die Liste der Brennpunkte überprüft und den Rosenmattpark als einen Brennpunkt 2013 / 2014 deklariert.
Es wurden folgende präventiven und repressiven Massnahmen beschlossen:
1. In enger Zusammenarbeit von Kantonspolizei Zürich, Stadtpolizei Wädenswil, sip wädi und der städtischen Jugendarbeit, wird die Präsenz der Sicherheitsorgane im Rosenmattpark verstärkt. Kontrollen werden durch alle erwähnten Organe regelmässig und vermehrt durchgeführt. Dies mit Schwerpunkt am Wochenende und nachts.
2. Für Herbst 2013 ist eine öffentliche Veranstaltung geplant, welche den Fokus auf das Nachtleben in Wädenswil legt.
3. Für Sommer 2014 wird erwogen das «Quartiermobil» im Rosenmattpark zu stationieren.
4. Zur Verbesserung der subjektiven Sicherheit wurde bereits die Beleuchtung soweit möglich im denkmalgeschützten Park optimiert.