Mit einer Volksinitiative soll die Stadt Wädenswil verpflichtet werden, das Angebot an bezahlbarem Wohnraum zu fördern.
Gemäss Initiativtext soll sich die Stadt Wädenswil aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen und Gewerberäumen einsetzen und sich dem Ziel einer sozialen Durchmischung in den Quartieren sowie für die Sicherung von bezahlbaren Familienwohnungen verpflichten.
Ziel: 20% aller Mietwohnungen bei gemeinnützigen Wohnbauträgern
Weiter soll die Stadt in die Pflicht genommen werden, dass auch die zu erstellenden preisgünstigen Wohn- und Arbeitsräume ökologisch vorbildlich betrieben werden können. Öffentliche und private Wohnbaupartner sollen sich an der Nachfrage orientieren, explizit miteingeschlossen bei der Bemessung dieser Nachfrage ist auch studentisches Wohnen sowie betreutes Wohnen für Ältere. Angestrebt wird, dass ein Anteil von 20% aller Mietwohnungen im Besitz von gemeinnützigen Wohnbauträgern, die dem Prinzip kostendeckender Mieten verpflichtet sind, gehört. Über die Erreichung der Ziele hat der Stadtrat alle vier Jahre Rechenschaft abzulegen.
Jonas Erni, Präsident des Initiativkomitees und SP-Stadtratskandidat, begründet die Initiative: «Wir wollen so verhindern, dass noch mehr Familien in die umliegenden Gemeinden wegziehen. Wädenswil soll als attraktiver Wohnort für alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen erhalten bleiben. Zudem ist der Elan, der aus der CVP-Initiative «Schaffung günstigen Wohnraums für Familien» bereits wieder am verpuffen. Nach wie vor fehlt eine Umsetzungsstrategie.»
Erni glaubt an den Erfolg der Initiative: «In Dübendorf wurden die Unterschriften für eine vergleichbare Initiative noch nie so schnell zusammengebracht!»
Mit einer Volksinitiative soll die Stadt Wädenswil verpflichtet werden, das Angebot an bezahlbarem Wohnraum zu fördern.
Gemäss Initiativtext soll sich die Stadt Wädenswil aktiv für den Schutz, die Erhaltung und die Erhöhung des Anteils von preisgünstigen Wohnungen und Gewerberäumen einsetzen und sich dem Ziel einer sozialen Durchmischung in den Quartieren sowie für die Sicherung von bezahlbaren Familienwohnungen verpflichten.
Ziel: 20% aller Mietwohnungen bei gemeinnützigen Wohnbauträgern
Weiter soll die Stadt in die Pflicht genommen werden, dass auch die zu erstellenden preisgünstigen Wohn- und Arbeitsräume ökologisch vorbildlich betrieben werden können. Öffentliche und private Wohnbaupartner sollen sich an der Nachfrage orientieren, explizit miteingeschlossen bei der Bemessung dieser Nachfrage ist auch studentisches Wohnen sowie betreutes Wohnen für Ältere. Angestrebt wird, dass ein Anteil von 20% aller Mietwohnungen im Besitz von gemeinnützigen Wohnbauträgern, die dem Prinzip kostendeckender Mieten verpflichtet sind, gehört. Über die Erreichung der Ziele hat der Stadtrat alle vier Jahre Rechenschaft abzulegen.
Jonas Erni, Präsident des Initiativkomitees und SP-Stadtratskandidat, begründet die Initiative: «Wir wollen so verhindern, dass noch mehr Familien in die umliegenden Gemeinden wegziehen. Wädenswil soll als attraktiver Wohnort für alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen erhalten bleiben. Zudem ist der Elan, der aus der CVP-Initiative «Schaffung günstigen Wohnraums für Familien» bereits wieder am verpuffen. Nach wie vor fehlt eine Umsetzungsstrategie.»
Erni glaubt an den Erfolg der Initiative: «In Dübendorf wurden die Unterschriften für eine vergleichbare Initiative noch nie so schnell zusammengebracht!»