In einer Interpellation an den Stadtrat wollten die Gemeinderäte Hansjörg Schmid (SP) und Tobias Mani (EVP) wissen, ob ein durchgehendes Trottoir an der Schlossbergstrasse sowie Tempo 30 im Gebiet Etzelstrasse / Eintrachtstrasse / Seestrasse / Schlossbergstrasse machbar wäre.
Die Interpellanten führten an, dass dieses Gebiet stark von Fussgängern frequentiert ist, insbesondere auch von Schülerinnen und Schülern. «Im Weiteren wäre bei der Schlossbergstrasse ein durchgehendes Trottoir angezeigt. Auf der Höhe des Kinos muss die Strassenseite gewechselt werden und unterhalb des Kinos muss man gar wegen Parkfelder auf die Strasse ausweichen», schreiben sie.
Nun hat der Stadtrat reagiert – mehrheitlich im Sinne der Anfragenden. So schreibt die Stadt in ihrer Antwort: «Die kontinuierliche Umsetzung von weiteren Tempo-30-Zonen fand in der Bevölkerung
breite Unterstützung. Diese Strategie hat sich gut bewährt, konnten doch in den vergangenen Jahren 11 Tempo-30-Zonen auf total 47 km Strassen realisiert werden, ohne dass – von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen – Rechtsmittel ergriffen werden mussten. Die vorliegende Interpellation veranlasst nun den Stadtrat, ein weiteres Gebiet detailliert zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Massnahmen eine weitere Tempo-30-Zone realisiert werden kann.»
Der Stadtrat prüft nun den Bau durchgehender Trottoirs, gibt aber gleich auch zu bedenken, dass mit dem Bau von Trottoirs der Strassenraum auch optisch verbreitert werde und damit der Fahrzeuglenker unbewusst schneller durch die entsprechende Strasse fahre.
Weiter wird eine flächendeckende Einführung von Tempo 30 zusammen mit der Polizei (Stapo und Kapo) geprüft (Seestrasse und Etzelstrasse ausgenommen).
In einer Interpellation an den Stadtrat wollten die Gemeinderäte Hansjörg Schmid (SP) und Tobias Mani (EVP) wissen, ob ein durchgehendes Trottoir an der Schlossbergstrasse sowie Tempo 30 im Gebiet Etzelstrasse / Eintrachtstrasse / Seestrasse / Schlossbergstrasse machbar wäre.
Die Interpellanten führten an, dass dieses Gebiet stark von Fussgängern frequentiert ist, insbesondere auch von Schülerinnen und Schülern. «Im Weiteren wäre bei der Schlossbergstrasse ein durchgehendes Trottoir angezeigt. Auf der Höhe des Kinos muss die Strassenseite gewechselt werden und unterhalb des Kinos muss man gar wegen Parkfelder auf die Strasse ausweichen», schreiben sie.
Nun hat der Stadtrat reagiert – mehrheitlich im Sinne der Anfragenden. So schreibt die Stadt in ihrer Antwort: «Die kontinuierliche Umsetzung von weiteren Tempo-30-Zonen fand in der Bevölkerung
breite Unterstützung. Diese Strategie hat sich gut bewährt, konnten doch in den vergangenen Jahren 11 Tempo-30-Zonen auf total 47 km Strassen realisiert werden, ohne dass – von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen – Rechtsmittel ergriffen werden mussten. Die vorliegende Interpellation veranlasst nun den Stadtrat, ein weiteres Gebiet detailliert zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Massnahmen eine weitere Tempo-30-Zone realisiert werden kann.»
Der Stadtrat prüft nun den Bau durchgehender Trottoirs, gibt aber gleich auch zu bedenken, dass mit dem Bau von Trottoirs der Strassenraum auch optisch verbreitert werde und damit der Fahrzeuglenker unbewusst schneller durch die entsprechende Strasse fahre.
Weiter wird eine flächendeckende Einführung von Tempo 30 zusammen mit der Polizei (Stapo und Kapo) geprüft (Seestrasse und Etzelstrasse ausgenommen).