Am 7. und 8. Juni öffnete die Forschungsanstalt Agroscope am Standort Wädenswil ihre Tore. Experten und Laien tauchten ein in die Forschung von Agroscope für die Land- und Ernährungswirtschaften. Staunen, anfassen, degustieren – an 18 Infoständen gaben Experten gerne Auskunft.
Gutes Essen, eine gesunde Umwelt und eine wettbewerbsfähige Land- und Ernährungswirtschaft – dafür forscht Agroscope im Auftrag des Bundes. In Wädenswil forscht Agroscope insbesondere für Hortikultur (Obst, Gemüse, Reben etc.), für gesunde pflanzliche Lebensmittel und für die dazugehörige, moderne Analytik.
250 Fachbesucher aus der ganzen Schweiz, 400 Schülerinnen und Schüler aus Wädenswil sowie geschätzte 2 000 weitere interessierte Besucher informierten sich über das weite Forschungsgebiet der Agroscope.
Weltweit vernetzt – auch Partner stellten sich vor
Die Forschenden der Agroscope sind weltweit vernetzt mit Fachleuten, denn Wissensaustausch bringt alle weiter. So pflegt die Institution zahlreiche internationale und nationale Kooperationen, in Wädenswil etwa mit der ZHAW, die einen eigenen Infostand an den Tagen der offenen Türen von Agroscope unterhielt. Immer stärker gewichtet werden auch Partnerschaft mit privaten Unternehmen. Darum zeigten sich auch einige der zahlreichen Partnerorganisationen: Fructus, Sativa, Branchenverband Deutschschweizer Wein, Verein LandArt im Schlosspark Wädenswil, Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau, Kirschstrasse Schweiz, Distisuisse, Samengärtnerei Zollinger, Lallemand, CITES, Strickhof, VariCom, Plant Science Center sowie die Stadt Wädenswil.
Am 7. und 8. Juni öffnete die Forschungsanstalt Agroscope am Standort Wädenswil ihre Tore. Experten und Laien tauchten ein in die Forschung von Agroscope für die Land- und Ernährungswirtschaften. Staunen, anfassen, degustieren – an 18 Infoständen gaben Experten gerne Auskunft.
Gutes Essen, eine gesunde Umwelt und eine wettbewerbsfähige Land- und Ernährungswirtschaft – dafür forscht Agroscope im Auftrag des Bundes. In Wädenswil forscht Agroscope insbesondere für Hortikultur (Obst, Gemüse, Reben etc.), für gesunde pflanzliche Lebensmittel und für die dazugehörige, moderne Analytik.
250 Fachbesucher aus der ganzen Schweiz, 400 Schülerinnen und Schüler aus Wädenswil sowie geschätzte 2 000 weitere interessierte Besucher informierten sich über das weite Forschungsgebiet der Agroscope.
Weltweit vernetzt – auch Partner stellten sich vor
Die Forschenden der Agroscope sind weltweit vernetzt mit Fachleuten, denn Wissensaustausch bringt alle weiter. So pflegt die Institution zahlreiche internationale und nationale Kooperationen, in Wädenswil etwa mit der ZHAW, die einen eigenen Infostand an den Tagen der offenen Türen von Agroscope unterhielt. Immer stärker gewichtet werden auch Partnerschaft mit privaten Unternehmen. Darum zeigten sich auch einige der zahlreichen Partnerorganisationen: Fructus, Sativa, Branchenverband Deutschschweizer Wein, Verein LandArt im Schlosspark Wädenswil, Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau, Kirschstrasse Schweiz, Distisuisse, Samengärtnerei Zollinger, Lallemand, CITES, Strickhof, VariCom, Plant Science Center sowie die Stadt Wädenswil.