Die SVP will mit Christina Zurfluh Fräfel den 2010 verloren gegangenen zweiten Exekutivsitz im Wädenswiler Stadtrat zurückerobern. Der Stadtrat Planen und Bauen, Heini Hauser, tritt für eine weitere Amtszeit an.
Die SVP stellt mit 9 von 35 Gemeinderäten die grösste Fraktion im Wädenswiler Parlament, ist aber im Stadtrat trotzdem nur mit Heini Hauser vertreten. Dies, nachdem die Partei ihren zweiten Sitz im Jahr 2010 nicht verteidigen konnte. Damals trat der Lehrer und jetzige Fussballclub-Präsident Martin Lampert an.
Seit 2009 im Gemeinderat
Mit der 51-jährigen Christina Zurfluh Fräfel hat die Partei nun eine valable Kandidatin gefunden. Zurfluh sitzt seit 2009 im Gemeinderat, seit 2010 ist sie auch Präsidentin der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission (GRPK). Die Marketing-Fachfrau hat Lust auf Mehr bekommen – und dabei auch die Erkenntnis gewonnen, dass Wädenswil mehr kann. Bei einer allfälligen Wahl möchte sie sich für einen stabilen Finanzhaushalt einsetzen und für eine transparente Finanzstrategie sorgen. Dies zieht auch die Frage nach einem Wunschdepartement nach sich. Da winkt aber die Kandidatin ab; ein Wunschdepartement habe sie nicht. Eine Steigerung der Effizienz hält sie für wichtig – mittels Vernetzung der vorhandenen Ressourcen. Hier sieht sie auch eine ihrer grössten Stärken, da sie sich dank ihrer beruflichen Ausbildung und Tätigkeit gut einbringen könne.
Heini Hauser tritt wieder an
Der bisherige Stadtrat der SVP, Heini Hauser, tritt «mit Freude» für eine zweite Legislatur an. «Die bisherigen Jahre seien interessant, vielseitig und fordernd gewesen», meint der Landwirt. Und der Vorsteher von «Planen und Bauen» sagt denn auch, dass noch einige Baustellen offen seien und sich in eine neue Legislatur hineinziehen.
Damit meint er etwa das geplante Gewerbegebiet im Rütihof oder die Herausforderungen in der Zentrumsplanung.
Die SVP will mit Christina Zurfluh Fräfel den 2010 verloren gegangenen zweiten Exekutivsitz im Wädenswiler Stadtrat zurückerobern. Der Stadtrat Planen und Bauen, Heini Hauser, tritt für eine weitere Amtszeit an.
Die SVP stellt mit 9 von 35 Gemeinderäten die grösste Fraktion im Wädenswiler Parlament, ist aber im Stadtrat trotzdem nur mit Heini Hauser vertreten. Dies, nachdem die Partei ihren zweiten Sitz im Jahr 2010 nicht verteidigen konnte. Damals trat der Lehrer und jetzige Fussballclub-Präsident Martin Lampert an.
Seit 2009 im Gemeinderat
Mit der 51-jährigen Christina Zurfluh Fräfel hat die Partei nun eine valable Kandidatin gefunden. Zurfluh sitzt seit 2009 im Gemeinderat, seit 2010 ist sie auch Präsidentin der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission (GRPK). Die Marketing-Fachfrau hat Lust auf Mehr bekommen – und dabei auch die Erkenntnis gewonnen, dass Wädenswil mehr kann. Bei einer allfälligen Wahl möchte sie sich für einen stabilen Finanzhaushalt einsetzen und für eine transparente Finanzstrategie sorgen. Dies zieht auch die Frage nach einem Wunschdepartement nach sich. Da winkt aber die Kandidatin ab; ein Wunschdepartement habe sie nicht. Eine Steigerung der Effizienz hält sie für wichtig – mittels Vernetzung der vorhandenen Ressourcen. Hier sieht sie auch eine ihrer grössten Stärken, da sie sich dank ihrer beruflichen Ausbildung und Tätigkeit gut einbringen könne.
Heini Hauser tritt wieder an
Der bisherige Stadtrat der SVP, Heini Hauser, tritt «mit Freude» für eine zweite Legislatur an. «Die bisherigen Jahre seien interessant, vielseitig und fordernd gewesen», meint der Landwirt. Und der Vorsteher von «Planen und Bauen» sagt denn auch, dass noch einige Baustellen offen seien und sich in eine neue Legislatur hineinziehen.
Damit meint er etwa das geplante Gewerbegebiet im Rütihof oder die Herausforderungen in der Zentrumsplanung.