Am ersten Maiwochenende wurde der bereits Ende Dezember 2012 fertig gestellte und eröffnete Seeweg von Wädenswil nach Richterswil mit einem Volksfest eingeweiht. Die Einweihung wurde damals auf den Frühling verlegt, da mit wärmeren Temperaturen gerechnet werden konnte. Diese trafen jedoch nicht unbedingt ein – immerhin blieb es trocken. Der Richterswiler Gemeindepräsident Hans Jörg Huber, der Wädenswiler Stapi Philipp Kutter sowie Regierungsrat Ernst Stocker enthüllten zudem einen von Wädenswils Ex-Stapi Ueli Fausch gestalteten Grenzstein. Während des offiziellen Teils auf dem Richterswiler Horn meinte dazu der Richterswiler Gemeindepräsident: «Hätte ein Richterswiler Ex-Gemeindepräsident den Grenzstein gestaltet, wäre es wohl ein Triumphbogen geworden.» Philipp Kutter brachte die noch bestehende Lücke zwischen der Giessen-Halbinsel bis zum Seeplatz Wädenswil zur Sprache, während Ernst Stocker den Seeweg als «Schatz am Zürisee» darstellte und auf den touristischen Wert hinwies. Auf der ganzen Strecke vermittelten Studenten der ZHAW interessantes Wissen zum neuen Seeuferweg und verschiedene Vereine präsentierten sich – so zum Beispiel die Feuerwehr Richterswil, der Seerettungdienst oder der Seeclub Wädenswil, der eine Festwirtschaft beim Bootshaus auf dem Giessen-Areal unterhielt. Der Seeuferweg kostete insgesamt 7,6 Mio. Franken, wobei der Kanton davon den Grossteil übernahm. Je 600 000 Franken zahlten die Stadt Wädenswil und die Gemeinde Richterswil, 100 000 Franken stammen von den «Zürcher Wanderwege» (ZAW). Der Weg ist rund 1,6 km lang, davon verlaufen 850 m direkt am See und 400 m hinter Privatparzellen, aber seeseits SBB. 313 m sind als Steg geführt. Diese Stege sowie die diversen Treppen haben ein Gesamtgewicht von 102 Tonnen. Rund 7 Jahre wurde ab 2003 beraten, geplant und bewilligt, ab Sommer 2010 wurde während knapp 3 Jahren gebaut.
Am ersten Maiwochenende wurde der bereits Ende Dezember 2012 fertig gestellte und eröffnete Seeweg von Wädenswil nach Richterswil mit einem Volksfest eingeweiht. Die Einweihung wurde damals auf den Frühling verlegt, da mit wärmeren Temperaturen gerechnet werden konnte. Diese trafen jedoch nicht unbedingt ein – immerhin blieb es trocken. Der Richterswiler Gemeindepräsident Hans Jörg Huber, der Wädenswiler Stapi Philipp Kutter sowie Regierungsrat Ernst Stocker enthüllten zudem einen von Wädenswils Ex-Stapi Ueli Fausch gestalteten Grenzstein. Während des offiziellen Teils auf dem Richterswiler Horn meinte dazu der Richterswiler Gemeindepräsident: «Hätte ein Richterswiler Ex-Gemeindepräsident den Grenzstein gestaltet, wäre es wohl ein Triumphbogen geworden.» Philipp Kutter brachte die noch bestehende Lücke zwischen der Giessen-Halbinsel bis zum Seeplatz Wädenswil zur Sprache, während Ernst Stocker den Seeweg als «Schatz am Zürisee» darstellte und auf den touristischen Wert hinwies. Auf der ganzen Strecke vermittelten Studenten der ZHAW interessantes Wissen zum neuen Seeuferweg und verschiedene Vereine präsentierten sich – so zum Beispiel die Feuerwehr Richterswil, der Seerettungdienst oder der Seeclub Wädenswil, der eine Festwirtschaft beim Bootshaus auf dem Giessen-Areal unterhielt. Der Seeuferweg kostete insgesamt 7,6 Mio. Franken, wobei der Kanton davon den Grossteil übernahm. Je 600 000 Franken zahlten die Stadt Wädenswil und die Gemeinde Richterswil, 100 000 Franken stammen von den «Zürcher Wanderwege» (ZAW). Der Weg ist rund 1,6 km lang, davon verlaufen 850 m direkt am See und 400 m hinter Privatparzellen, aber seeseits SBB. 313 m sind als Steg geführt. Diese Stege sowie die diversen Treppen haben ein Gesamtgewicht von 102 Tonnen. Rund 7 Jahre wurde ab 2003 beraten, geplant und bewilligt, ab Sommer 2010 wurde während knapp 3 Jahren gebaut.