Die Jahresrechnung 2012 der Stadt Wädenswil schliesst anstelle des budgetierten Aufwandüberschuss von CHF 5,6 Mio. mit einem Fehlbetrag von rund CHF 4,9 Mio. ab. Die Verbesserung beträgt somit CHF 0,7 Mio. Ohne die vom Kanton auferlegte Rückstellung von CHF 4,8 Mio. zur Sanierung der BVK, Pensionskasse des Kantons Zürich, für die kommenden sieben Jahre hätte eine nahezu ausgeglichene Rechnung resultiert.
Dass die Rechnung trotz der ausserordentlichen Rückstellungen besser als der Voranschlag abschliesst, liegt zur Hauptsache daran, dass die Einnahmen bei den ordentlichen wie auch bei den Grundsteuern höher ausgefallen sind (+ CHF 4,8 Mio.).
Die Aufwandpositionen bewegen sich in den meisten Bereichen mit ihren Abweichungen innerhalb der machbaren Budgetgenauigkeit.
Frohmatt mit Fehlbetrag
Ausnahmen bilden die Bereiche Schule aufgrund der BVK-Beiträge und der höheren Lohnkosten, Soziales aufgrund der Aufbaukosten für die KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) sowie die Frohmatt. Der Mitte 2012 hochgerechnete Fehlbetrag von rund CHF 1,5 Mio. beim Alterszentrum Frohmatt hat sich bestätigt. Der Um- und Neubau hat eine wesentlich schlechtere Belegung zugelassen als beim Budgetieren erwartet werden konnte. Die geringeren Abschreibungen, welche CHF 1,2 Mio. unter dem Budget liegen, entlasten die Rechnung dagegen deutlich.
Die Nettoinvestitionen liegen mit CHF 14,3 Mio. rund CHF 5,4 Mio. unter der Budgetannahme. Gründe dafür sind Projekte, welche nicht planungsgemäss umgesetzt werden konnten, und deutlich höhere Investitionsbeiträge und Anschlussgebühren Dritter. Ausgeführt wurden aber doch rund 81% des veranschlagten Bruttovolumens. Die Investitionen ins Verwaltungsvermögen konnten zu 83% eigenfinanziert werden.
Das Nettovermögen beträgt per Ende 2012 CHF 20,8 Mio. bzw. CHF 973 je Einwohner/Einwohnerin. Das Eigenkapital reduziert sich um den Aufwandfehlbetrag von CHF 4,9 Mio. auf CHF 55,3 Mio.
Die Jahresrechnung 2012 der Stadt Wädenswil schliesst anstelle des budgetierten Aufwandüberschuss von CHF 5,6 Mio. mit einem Fehlbetrag von rund CHF 4,9 Mio. ab. Die Verbesserung beträgt somit CHF 0,7 Mio. Ohne die vom Kanton auferlegte Rückstellung von CHF 4,8 Mio. zur Sanierung der BVK, Pensionskasse des Kantons Zürich, für die kommenden sieben Jahre hätte eine nahezu ausgeglichene Rechnung resultiert.
Dass die Rechnung trotz der ausserordentlichen Rückstellungen besser als der Voranschlag abschliesst, liegt zur Hauptsache daran, dass die Einnahmen bei den ordentlichen wie auch bei den Grundsteuern höher ausgefallen sind (+ CHF 4,8 Mio.).
Die Aufwandpositionen bewegen sich in den meisten Bereichen mit ihren Abweichungen innerhalb der machbaren Budgetgenauigkeit.
Frohmatt mit Fehlbetrag
Ausnahmen bilden die Bereiche Schule aufgrund der BVK-Beiträge und der höheren Lohnkosten, Soziales aufgrund der Aufbaukosten für die KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde) sowie die Frohmatt. Der Mitte 2012 hochgerechnete Fehlbetrag von rund CHF 1,5 Mio. beim Alterszentrum Frohmatt hat sich bestätigt. Der Um- und Neubau hat eine wesentlich schlechtere Belegung zugelassen als beim Budgetieren erwartet werden konnte. Die geringeren Abschreibungen, welche CHF 1,2 Mio. unter dem Budget liegen, entlasten die Rechnung dagegen deutlich.
Die Nettoinvestitionen liegen mit CHF 14,3 Mio. rund CHF 5,4 Mio. unter der Budgetannahme. Gründe dafür sind Projekte, welche nicht planungsgemäss umgesetzt werden konnten, und deutlich höhere Investitionsbeiträge und Anschlussgebühren Dritter. Ausgeführt wurden aber doch rund 81% des veranschlagten Bruttovolumens. Die Investitionen ins Verwaltungsvermögen konnten zu 83% eigenfinanziert werden.
Das Nettovermögen beträgt per Ende 2012 CHF 20,8 Mio. bzw. CHF 973 je Einwohner/Einwohnerin. Das Eigenkapital reduziert sich um den Aufwandfehlbetrag von CHF 4,9 Mio. auf CHF 55,3 Mio.